Bei Temperaturen von weit über 30 Grad C sind nicht nur wir, sondern auch unsere Haut gestresst. Ab unter die Dusche und das mitunter mehrmals täglich heißt daher bei vielen die Devise. Denn eine Dusche mit Duschgel erfrischt einerseits und hebt andererseits auch unser seelisches Gleichgewicht, wie eine IKW-Umfrage zeigt.
Natürlich kann man sich nur kurz kalt abduschen und es dabei belassen. Erfrischend, aber nicht reinigend. Duschgels versprechen neben einer äußerlichen Reinigung der Haut auch eine seelische Tiefenreinigung. Denn nicht nur Schmutz und Schweiß, sondern auch Ärger, Wut und innere Anspannung lassen sich so ganz einfach den Abfluss hinunterspülen. So finden mehr als die Hälfte aller Frauen und immerhin 44 Prozent der Männer, dass Duschen mit Duschgel ihnen hilft, sich äußerlich und innerlich von Stress und Ärger zu befreien.
Aber Duschgel ist nicht gleich Duschgel und vor allem der Duft spielt bei der Selbstverwöhnung unter der Dusche eine große Rolle. 67 Prozent der befragten Frauen und 52 Prozent der Männer wünschen sich je nach Stimmung verschiedene Düfte. Von sommerlich karibisch frisch bis zu winterlichen Düften gibt es ein großes Spektrum, um die Außenwelt zu vergessen und abzuschalten. Kein Wunder also, dass man sich nach der Dusche wie verwandelt fühlt. Frauen mit 73 Prozent natürlich sogar noch etwas mehr als die Männer mit 61 Prozent. Ärger oder Aggressionen haben sich buchstäblich im Duschschaum aufgelöst und man ist bereit für Neues.
Fakten zum Thema Duschverhalten gibt es ebenfalls in einer Umfrage des IKW. Denn gar nicht so wenige drehen beim Duschen einfach mal den Hahn zu. Immerhin schon 76 Prozent der deutschen Frauen und Männer geben in der aktuellen IKW-Umfrage* an, dass sie während des Zähneputzens immer den Wasserhahn zudrehen. Und 60 Prozent sagen, dass sie auch während des Einseifens und Shampoonierens die Dusche abstellen, um das kostbare Nass nicht zu verschwenden. Aber nur ein Drittel der Befragten reduziert beim Duschen die Temperatur des Wassers, um Energie zu sparen. Auch schnell schnell ist beim Duschen noch nicht angesagt. Denn das Gefühl des laufenden Wassers auf der Haut während des Einseifens scheint einfach zu schön zu sein.
Unterschiede beim Duschverhalten gibt es auch zwischen den Geschlechtern. Vor allem junge Männer stehen gerne lange unter der Dusche und mit dem Wasser sparen haben sie es auch deutlich weniger wichtig, als die gleichaltrige Weiblichkeit.
Nachhaltigkeit ist übrigens kein Privileg der Jungen. Im Gegenteil, je älter, desto nachhaltiger.
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