Neunmal höher liegt bei COVID-19-Patienten die Gefahr, eine akute Lungenembolie (LAE) zu erleiden! Und bereits der Verdacht darauf erfordert ein rasches und zielgerichtetes Handeln seitens der Ärzte, da nur eine schnelle Diagnosestellung und ein unverzüglicher Therapiebeginn die Morbidität und Letalität reduzieren können.
Um einen schnellen Durch- und Überblick zu bekommen, hat das Pharmaunternehmen MSD nun für Ärzte die Broschüre Lungenembolien erkennen und behandeln mit Diagnosealgorithmen und Informationen zur Therapie sowie Nachsorge bei einer akuten Lungenembolie aufgelegt. Die Broschüre enthält außerdem wichtige Informationen zu den Risikofaktoren und prädisponierenden Bedingungen, die eine CTEPH begünstigen.
Denn noch immer gilt die akute Lungenembolie trotz medizinischen Fortschritts als eine der Hauptursachen für Morbidität, Mortalität und Hospitalisierung in Europa. Und sie gilt mit einer jährlichen Inzidenz von 100 bis 200 Fällen pro 100.000 Einwohner als dritthäufigste kardiovaskuläre Erkrankung. Eine LE zeigt sich oft mit unspezifischen klinischen Symptomen, wie unter anderem Dyspnoe oder Schmerzen in der Brust, was häufig zu Fehldiagnosen führen kann.
Weitere Informationen über die CTEPH bietet ferner die ebenfalls on MSD aufgelegte Broschüre Für Sie ist es nur Tanzen. Für Ihre Patienten ein kleines Wunder. Darin wird die Entstehung der CTEPH, ihre Diagnose und Therapie erläutert.
Beide Broschüren können als Printausgabe über das InfoCenter von MSD unter der gebührenfreien Servicenummer 0800 673 673 673 bestellt werden.
Lungenkrankheit