Zwar haben vollschlanke Frauen eher Probleme mit Cellulite, aber auch schlanke Frauen bleiben davon nicht verschont. Egal ob dick oder dünn - die richtige Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung der unschönen Dellen.
Heute sind die Zeiten vorbei, in denen man bei einer Diät streng Kalorien zählte. Prinzipiell darf man alles essen - auch Schokolade, Sahnecremetorte, fette Würste, Chips und Wein sind erlaubt. Aber eben nur in Minimengen. Wer sich gesünder ernähren möchte, sollte Lebensmittel bevorzugen, die fettarm sind und dafür viele Ballaststoffe, langkettige Kohlenhydrate und Eiweiß enthalten.
Konkret heißt das: Packen Sie sich mehr Vollkornprodukte in den Einkaufskorb, essen Sie viele Salate, Gemüse, Obst und fettarme Milchprodukte. Essen Sie regelmäßig - lieber fünf mal eine kleine Mahlzeit als zweimal pro Tag “richtig reinhauen”. Und ganz wichtig: Das Trinken nicht vergessen! Mindestens 1,5 Liter Mineralwasser oder Schorle sollten es pro Tag sein.
Die folgende Anti-Cellulite-Diät soll ein Wegweiser in Richtung gesunde Ernährung sein. Sie enthält exemplarisch einige Rezepte aus denjenigen Lebensmitteln, die Sie bevorzugen sollten. Die Rezepte sind beliebig variierbar.
Er füllt Teller und Bauch, schmeckt frisch und knackig, enthält wenig Fett, dafür viele Vitamine und Spurenelemente, verdauungsanregende Ballaststoffe und viele der besonders gesunden sekundären Pflanzenstoffe. Eine wahre Vitaminbombe ist zum Beispiel der Insalata Rosso-verde:
Tomaten, Paprika, Karotten, Zucchinis, Kartoffeln, Auberginen, haben es in sich - zum einen lassen sich daraus leckere, frische und leichte Gerichte zaubern, zum anderen gibt es kaum etwas gesünderes: In diesen Gemüsen stecken hohe Konzentrationen an Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. Außerdem haben sie kaum Kalorien. Ideal für heiße Tage ist die kalte
Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
In den Randschichten der Getreidekörner sitzen nämlich wertvolle Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien. Besonders Silicium ist in Hafer, Gerste oder Hirse reichlich vorhanden: Dieses Spurenelement stärkt das Bindegewebe und macht es elastischer. Das heißt: Wer genügend Silicium aufnimmt, lässt der Cellulite wenig Chancen, sich breit zu machen. Auf der sicheren Seite ist, wer Silicium von Form von silicea-Gel aus dem Reformhaus zu sich nimmt. Der Körper kann es besonders gut verwerten, da es dort in feinst verteilter Form vorliegt. Ebenfalls gesund, aber zusätzlich noch lecker schmeckt der
Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Damit die Haut Spannkraft hat, frisch und prall aussieht, braucht der Körper vor allem eines: Wasser. Ideale Durstlöscher sind Wasser, Kräutertees, verdünnte Obst- und Gemüsesäfte. Übrigens kann man Wasser mit ein paar Spritzern Zitronensaft zu einem erfrischenden Getränk aufpeppen. Auch Milch, Buttermilch und Kefir schmecken mit Wasser und Kräutern gemixt ganz hervorragend. Probieren Sie mal den
mit 250 ml Buttermilch in einen Mixer geben und fein pürieren. Dann mit 750 ml Buttermilch auffüllen und mit etwas Gemüsebrühe abschmecken.