Unsere Haare sind einem Wachstumszyklus unterworfen, der in drei Etappen eingeteilt wird. Sie heißen Wachstums-, Ruhe und Telogen-Phase. Normalerweise befinden sich 85 Prozent unserer Haare in der Wachstumsphase. Nach der Ruhe- und Telogen-Phase fällt das Haar aus. Ist die Kopfhaut gesund und gut mit Nährstoffen versorgt, beginnt der selbe Follikel danach wieder ein neues Haar zu produzieren, eine neue Wachstumsphase beginnt.
Beim so genannten anlagebedingten Haarausfall (androgenetische Alopezie) schrumpft der Haarfollikel, seine Blutgefäße bilden sich zurück. Die Haarpapille wird immer schlechter mit Nährstoffen versorgt. Die Folge: Fällt das Haar aus, wächst kein neues nach. Die Kopfbehaarung wird langsam immer spärlicher. Genau in diesen Prozess greift der Pollenextrakt A 100 (in „BIO-H-TIN-Haar-Aktivator) ein. Das Gel stimuliert und belebt den Follikel und die Haarwurzel. Ihre natürliche Funktion wird reaktiviert.
Der Pollenextrakt wird in einem aufwändig patentierten Spezialverfahren hergestellt. Durch die ausschließliche Extrahierung des Cytoplasmas aus den Pollenkörnern werden alle allergieauslösenden Bestandteile entfernt. Der so gewonnene Extrakt enthält nahezu 100 Prozent aller lebensaktiven Substanzen der Pollen. Für 1 kg Pollenextrakt werden 300 kg Blütenpollen verwendet.
Das Gel beinhaltet neben dem Pollenextrakt wichtige Vitamine für ein gesundes Haarwachstum: die Vitamine E und H (Biotin) sowie Zink, denn in manchen Fällen kann Haarausfall eine Folge von Zinkmangel sein. Auch regt der BIO-H-TIN-Haar-Aktivator die Durchblutung an und sorgt so für eine bessere Nährstoffversorgung der Haarfollikel – ganz natürlich und auf sanfte Weise.
Die regelmäßige Anwendung des „BIO-H-TIN-Haar-Aktivators“ kann für dickeres, gesünderes Haar sorgen. Noch wichtiger: Dünnes, kurzes Flaumhaar, das oft an Stelle der „normalen“ Haare nachsprießt, kann wieder kräftiger und länger werden. Haarfollikel, die kein Haar mehr produzieren, werden wieder angeregt. Und das Haar ist vor vorzeitigem Ausfall geschützt.
Eine in der dermatologischen Klinik der Universität Göteborg unter Leitung von Professor Jan Faergemann, MD., Ph. D. durchgeführte Studie führte bei 56 Prozent der Anwender zu einem um 50 Prozent verbesserten Haarwachstum und bei 31 Prozent sogar zu einem um 100 Prozent verbesserten Haarwachstum.
Diese Studie wurde, wie es bei neuen Produkten üblich ist, an Männern durchgeführt. Beim anlagebedingten Haarausfall ist die Wirkweise bei Frauen aber identisch. Nur das Muster des Haarausfalls unterscheidet sich. Frauen bekommen eher lichtes Haar im Scheitelbereich, Männer entwickeln zuerst Geheimratsecken und verlieren dann nach und nach das Haar am Oberkopf bis hin zu Glatze.
Das zartgelbe, schnell einziehende Gel wird zweimal täglich auf die lichten Stellen der Kopfhaut aufgetragen und einmassiert. Es zieht schnell ein und hinterlässt keine Spuren.