Sonne belebt die Gemüter und macht Lust auf Sommer, Urlaub, Strand und Bräune. Viele Verbraucher glauben, dass sie mit Sonnenschutz auf der Haut nicht richtig braun werden. Ein gefährlicher Irrtum, denn ein Drittel der Deutschen hat in den letzten beiden Sommern einen Sonnenbrand erlitten. Das ergab eine aktuelle Verbraucherbefragung im Auftrag von Nivea Sun. Nur 66 Prozent der Deutschen benutzen Sonnencremes, um ihre Haut vor schmerzhaften Rötungen und langfristigen Hautschäden zu bewahren. „Dabei ist nicht nur der Schutz vor den Sonnenbrand verursachenden UVB-Strahlen, sondern auch der vor UVA-Strahlen wichtig. Denn diese steigern das Risiko für schwerwiegende Hautschäden, die erst viele Jahre später sichtbar werden“, warnt Dr. Heiner Gers-Barlag, Leiter der Lichtschutzforschung bei Beiersdorf (Nivea Sun). Der marktführende Hersteller von Sonnenkosmetik engagiert sich seit Jahren für einen einheitlichen Qualitätsstandard beim UVA-Schutz. Derzeit befasst sich auch die EU-Kommission mit den Angaben auf Sonnenschutzmitteln und plant eine Richtlinie, nach der nicht nur der UVB-Schutz, sondern auch der UVA-Schutz deutlich gekennzeichnet werden soll.
Die Haut bräunt mit Sonnenschutz zwar langsamer, ist dafür aber gleichmäßiger und länger gebräunt. Verbraucher riskieren Sonnenbrände und lassen die Gefahr von ernsthaften Hauterkrankungen außer Acht.
Wer Sonnenbrand vermeiden möchte, sollte eine Sonnenmilch mit möglichst hohem Lichtschutzfaktor verwenden. Die Zahl auf der Verpackung gibt an, um welchen Faktor sich die natürliche Eigenschutzzeit der Haut vor Sonnenbrand in etwa verlängert. Maximalen Schutz vor Sonnenbrand bieten Produkte mit dem derzeit höchsten Lichtschutzfaktor 50+, die es jetzt von Nivea Sun nicht nur als Lotion, sondern auch als praktisches Spray gibt.
Nivea Sun-Forscher haben eine neuartige, präzise UVA-Messmethode entwickelt, die das Deutsche Institut für Normung zur DIN 67502 anerkannt hat. Damit können Hersteller den UVA-Schutz von Sonnenschutzprodukten der Höhe des Lichtschutzfaktors exakt anpassen. „Mit diesem präzisen Verfahren haben wir den UVA-Schutz unserer Produkte kontinuierlich weiterentwickelt, sodass sie bereits DIN- gemäß vor langfristigen Hautschäden schützen“, erläutert Dr. Gers-Barlag. Verbraucher können das auf allen Nivea Sun Produkten an dem Hinweis „UVA/UVB Schutzbalance“ und auf den Lotions an dem Zusatz „geprüft nach DIN 67502“ erkennen.