Autor: Thomas Schäfer
Verlag: Hugendubel
Seiten: 224
ISBN-10: 3720560333
ISBN-13: 9783720560337
Preis: EUR 16.95
Seit jeher haben die Menschen mithilfe der Sterne Deutungssysteme etabliert, mit denen sie den Sinn ihrer Existenz zu erfassen suchten. Thomas Schäfer zeigt, wie die verschiedenen Kulturen Himmelsphänomene deuteten und welche Kalender, Horoskope und Weltanschauungen sie entwickelten. Beginnend in Mesopotamien spannt er den Bogen von den antiken Hochkulturen über das Mittelalter bis in die Gegenwart und beschreibt anschaulich, wie die Menschen Mythen und Sternbilder schufen, um dem Himmel ein Stück seiner Rätselhaftigkeit und furchterregenden Weite zu nehmen.
AUTHORBIO: Thomas Schäfer, geb. 1960, beschäftigte sich in den 80er Jahren intensiv mit den psychoanalytischen Thesen C. G. Jungs und wendete sie auf die Astrologie an. Seit 1993 ist er als Psychotherapeut und Heilpraktiker tätig. Als Autor hat er sich seither vor allem mit Werken zum Familien-Stellen einen Namen gemacht. Sein Bestseller Was die Seele krank macht und was sie heilt und andere seiner Bücher wurden bereits in mehrere Sprachen übersetzt.
Warum ist das Interesse an der Astrologie bis heute ungebrochen? Wann und wo nahm der Kult um die Sterne seinen Anfang? Thomas Schäfer geht den kulturgeschichtlichen und religiösen Wurzeln der Astrologie nach und legt dar, auf welchen Mustern und Mythen die astrologischen Deutungssysteme beruhen. Sein Streifzug führt durch Mesopotamien, die Hochkulturen Mittel und Südamerikas, China, Indien, Ägypten, Griechenland, Rom, das Mittelalter, die Renaissance und nicht zuletzt Neuzeit und Gegenwart. Ein gleichermaßen unterhaltsames und spannendes Werk über die Geschichte der ältesten Wissenschaft der Welt.
Über den Autor: Thomas Schäfer bietet in diesem Standardwerk einen gleichermaßen kompakten und unterhaltsamen Streifzug durch die Geschichte der Astrologie. Beginnend in Mesopotamien spannt er den Bogen von den antiken Hochkulturen über das Mittelalter bis in die Gegenwart und beschreibt spannend und leicht verständlich, welche Faszination die Sternenkunde seit jeher auf die Menschen ausgeübt hat.