Autor: Marc Hofmann
Verlag: Knaur
Seiten: 272
ISBN-10: 342652547X
ISBN-13: 9783426525470
Preis: EUR 9.99
Tote Lehrer geben keine schlechten Noten: der erste Teil der humorvollen Krimi-Reihe um Gymnasial-Lehrer Gregor Horvath aus Freiburg
Auf dem Schulhof stolpert Gregor Horvath eines Morgens beinahe über die Leiche eines Kollegen: Der Mathe-Lehrer Michael Menzel ist offenbar aus einem Fenster gestürzt. Die Ermittlungen übernimmt ausgerechnet Horvaths Zwillingsbruder Martin – doch als ein Doppelmord Freiburg erschüttert, wird der Fall des toten Lehrers als Selbstmord zu den Akten gelegt. Dem bekennenden Hercule-Poirot-Fan Horvath bleibt also gar nichts anderes übrig, als selbst Ermittlungen anzustellen. Unterstützt von einigen Schülern aus seinem Deutschkurs und Martins geheimnisvoller neuer Assistentin Betty beginnt Horvath nachzuforschen. Immerhin gibt es an einer Schule zahlreiche Verdächtige: Lehrer, Schüler, Eltern … Nur dem wahren Täter sollte Horvath lieber nicht zu nahe kommen!
Mit feinem Humor und echtem Insiderwissen lässt Marc Hofmann – selbst Lehrer an einem Freiburger Gymnasium – den charmant-kauzigen Deutschlehrer Gregor Horvath seinen ersten Fall lösen. »Der Mathelehrer und der Tod« ist der erste Band einer humorvollen Krimi-Reihe und ein großer Spaß für alle, die schon mal eine Schule besucht haben (oder an einer arbeiten).
Marc Hofmann, Jahrgang 1972, ist Gymnasiallehrer für Deutsch und Englisch. Von diesem Halbtagsjob nicht ganz ausgelastet, hat er bereits zwei Romane veröffentlicht und tritt seit 2015 regelmäßig mit seinem Kabarettprogramm „Der Klassenfeind” auf, das sich rund um das Thema Schule dreht. Daneben gibt er bundesweit Lesungen aus seinen Romanen oder Kurztexten, teilweise kombiniert mit Livemusik, die er solo oder mit seiner Band Die Ständige Vertretung spielt, mit der er 2015 das Album „Lieder von der unsicheren Seite” veröffentlichte.