Autor: Natasha Korsakova
Verlag: Heyne
Seiten: 448
ISBN-10: 3453422678
ISBN-13: 9783453422674
Preis: EUR 12.99
Wer Krimis liebt und dazu gerne fremde Städte kennenlernen möchte, der wird um diesen Rom-Krimi nicht herumkommen. Witzig spritzig geschrieben und das von einer Autorin, deren Stärken noch ganz woanders liegen. Sie ist nämlich eine international bekannte Violinsolistin mit kunterbunter Herkunft. Kein Wunder also, dass es sich in diesem Krimi alles um eine oder zwei Geigen dreht, die natürlich von Stradivari stammen. Spannend zu lesen, mitunter ein bisschen verwirrend ob der vielen Geigenklänge. Aber man möchte durchaus sagen: Weiter so!
Wer tötete die Grande Dame der klassischen Musik? Ein skandalöser Fall erschüttert Rom: Die mächtige und in den Kreisen der klassischen Musik gefürchtete Musikagentin Cornelia Giordano wurde brutal ermordet. Commissario Di Bernardo, erst kürzlich aus Calabrien nach Rom versetzt, muss sich in die Welt der Musikagenten, Opernhäuser und musikalischen Wunderkinder begeben und ermitteln. Es scheint, als sei die Giordano alles andere als beliebt gewesen. Und was hat die „Messias“, Antonio Stradivaris legendäre Violine, mit dem Fall zu tun?
Natasha Korsakova, russisch-griechischer Abstammung, ist eine international konzertierende Violinsolistin. Sie war „Künstlerin des Jahres“ in Chile und Italien. Natasha Korsakova kam mit 19 Jahren nach Deutschland und hat sich sofort in die deutsche Sprache verliebt, die sie heute fließend beherrscht. Natasha Korsakova lebt im Süden der Schweiz. Immer wieder ist sie auch in Rom, dem Schauplatz ihrer Kriminalromane.