Die Geschichte des Öls ist eng mit vielen Handlungen der Menschen verbunden und reicht zurück bis zu den Völkern der Antike. Öle wurden nicht nur in der Küche verwendet, sondern fanden auch Anwendung in der Medizin, der Kunst, der Kosmetik und sogar bei religiösen Ritualen.
Schon vor 3.500 Jahren gab es zwischen Euphrat und Tigris Kulturen, die Sesam wegen des Ölgehaltes systematisch angebaut haben.
In der Antike nahm der Anbau und der Handel mit Oliven und Olivenöl einen wichtigen Platz in der aufstrebenden Wirtschaft der Kreter ein.
In Deutschland wurde um 1100 Leinöl hergestellt. Die Herstellung des Öls spielte jedoch eher eine Nebenrolle neben der stark expandierenden Leinentuchproduktion. Lange Zeit nahmen in der deutschen Ernährung Butter, Schmalz und Talg den ersten Platz vor Öl ein.
Heute werden in den unterschiedlichsten Kulturen auf der ganzen Erde die verschiedensten Öle in der Küche benutzt. Auch in Deutschland wächst die Bereitschaft der Menschen, neben den geschmacksneutralen Ölen auch exotische und gewürzte Öle (Chili-Öl oder Trüffel-Öl) in der täglichen Küche auszuprobieren.
Es wird aus reifen Erdnüssen schonend hergestellt, ist daher hoch erhitzbar und eignet es sich besonders zum Grillen und Frittieren, und ist auch gut zum Herstellen von Marinaden und Mayonnaisen geeignet.
Gesättigte Fettsäuren 19 g
Einfach ungesättigte Fettsäuren 37 g
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren 44 g
Vitamin E 26 mg
Erdnüssöl lässt vor allem die natürlichen Eigenaromen noch besser zur Geltung kommen und bringt so dezente eigene Geschmacksnoten in die Gerichte ein.
Hier finden Sie viele Tipps und Tricks im Umgang mit Öl