Snacken gilt weitläufig als ungesund, einfach weil man relativ unkontrolliert meist ungesunde Knabbereien in sich hinein stopft. Doch der Begriff ‚Snack´ hat in den letzten Jahren einen signifikanten Wandel vollzogen. So sind die Kleinigkeiten, die zwischen den Mahlzeiten von der Hand in den Mund gegessen werden, auch fester Bestandteil einer gesunden Ernährung geworden. Denn, so die bekannte Ernährungsexpertin Dagmar von Cramm: „Per se muss Snacken nicht automatisch ungesund sein. Vielmehr kommt es ganz darauf an, was gesnackt wird, wie viel, wie oft und in welchem Bewusstsein. Denn nicht immer machen sich Verbraucher klar, welche Mengen sie über den Tag verteilt zu sich nehmen und wie hoch der tatsächliche Kalorien- und Fettgehalt, aber auch der eigentliche Nährwert der konsumierten Snacks ist.”
Snacks eine willkommene Möglichkeit, schnell neue Energie zu tanken und den Hunger bis zur nächsten Mahlzeit in Schach zu halten. Natürlich gibt es auch eine emotionale Ebene beim Snacken - schließlich werden viele Snacks gerade deshalb gewählt, weil sie Spaß und Genuss in den Alltag bringen.
Als Snacks gelten dabei nicht mehr länger nur Chips und Schokolade - natürliche, unkomplizierte Back-to-Basic Lebensmittel mit hohem Nährwert liegen ebenso voll im Trend, denn sie machen länger satt und können sich sogar positiv auf die Gesundheit auswirken.
Dagmar von Cramm weiß genau, was einen besonders wertvollen Snack auszeichnet: „Der ideale Snack ist möglichst einfach, naturbelassen und vollwertig. Zudem verfügt er über eine hohe Nährstoffdichte sowie ausreichend Ballaststoffe, die für den nötigen Sättigungseffekt sorgen. Der Snack sollte nachhaltig eine positive Wirkung haben. Das heißt, länger satt machen und den Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgen. Wichtig sind Lebensmittel, die gut gekaut werden müssen und über den ‚Schlabber-Lutsch-Effekt´ hinausgehen, der oft nur kurz satt macht, um dann erst recht den Appetit zu wecken. Mit nachhaltigen Snacks können sogar kleine Ernährungsdefizite ausgeglichen werden. Eine Handvoll ganze, naturbelassene Mandeln ist solch ein perfekter Snack unddeckt drei Viertel des Tagesbedarfs an Vitamin E und enthält gleichzeitig einen hohen Anteil an Magnesium, pflanzlichen Proteinen, Kalzium, Phosphor, Riboflavin, Kupfer, Eisen, Kalium, Zink, Folsäure und sekundären Pflanzenstoffen.Mandeln sind zudem natürlich sättigend und sollten am besten mit Haut knabbert werden.
In der Tat zählen Mandeln, und besonders erwähnenswert sind hier die Mandeln aus Kalifornien , zu den nährstoffreichsten Nüssen, was sie für eine gesunde Ernährung enorm wertvoll macht. Die enthaltenen Vitamine und Mineralien können wie eine natürliche Prophylaxe gegen Zivilisationskrankheiten, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselstörungen und Diabetes wirken. Vor allem ihr hoher Ballaststoffanteil und die einfach ungesättigten Fettsäuren machen Mandeln zu einer sehr nachhaltigen Snack-Option. Denn bei gerade einmal 160 Kalorien vermittelt eine Portion ganze, naturbelassene Mandeln ein gutes Sättigungsgefühl und führt dem Körper gleichzeitig viele wichtige Vitamine und Nährstoffe zu. Dabei lässt sich die ideale Tagesportion - eine Handvoll Mandeln - ganz leicht merken und in einem kleinen Tütchen, Döschen oder Glas überallhin mitnehmen.
Gesunde Snack-Tipps und leckere Rezepte mit kalifornischen Mandeln gibt es unter www.AlmondBoard.com