Der Grundumsatz des Körpers sinkt mit den Jahren. Das heißt, dass weniger Energie benötigt wird. Jedoch brauchen Menschen jenseits der 50 noch weitgehend die gleiche Menge an Nährstoffen wie jüngere. Einseitige Ernährung, vermehrte Medikamenteneinnahme und Bewegungsmangel verschlechtern die Verwertung von Nährstoffen im Körper.
Leider geben sich viele der Generation 50+ lieben Gewohnheiten hin – gefrühstückt wird mit Marmeladenbrot, mittags gibt es Kartoffeln und abends wieder Brot, dies meist dick belegt mit Butter, Salami und Käse. Klar, dass diese Einseitigkeit auf Dauer die Gesundheit schädigt.
Dabei sollte man vermehrt auf die Ernährung achten. Sogenannte „leere Kalorien“, wie Chips, Kekse und Kuchen, gilt es zu vermeiden. Es empfiehlt sich ein ausgewogener Speiseplan.
Die Diplom-Ökotrophologin Heike Lemberger , Dozentin und Ernährungsberaterin am Institut für Sport- und Bewegungsmedizin der Universität Hamburg, rät täglich zu mehreren Portionen Gemüse, Salat, Obst oder auch Pilze. Diese kombiniert man am besten mit eiweißhaltigen Lebensmitteln wie Fisch, magerem Fleisch, Eiern, Hülsenfrüchten und Milchprodukten. Des weiteren empfiehlt die Expertin Stärke- und zuckerreiche Nahrungsmittel zu reduzieren.
Das Frauen anders sind ist weitgehend bekannt – Männer aber auch!
Wenn es um den Nährstoffbedarf geht, unterscheiden sich die Geschlechter.
Männer verfügen über mehr Muskelmasse. So haben sie einen höheren Bedarf an B-Vitaminen und Mineralstoffen wie Magnesium, damit die Muskeln, einschließlich des Herzmuskels, top funktionieren. Auch Müdigkeit und Erschöpfung werden mit den B-Vitaminen vertrieben, da sie den Energiestoffwechsel unterstützen.
Frauen hingegen haben ein Extra an Vitamin D und Calcium nötig, um so die Knochen stabil zu halten. Fast jede dritte Frau leidet nach der Menopause durch den Östrogenmangel an Osteoporose. Es ist nicht einfach den Körper mit diesen Stoffen zu versorgen. Vor allem, da viele ältere Menschen Milchprodukte, die optimale Calcium-Lieferanten sind, meist schlecht vertragen.
Auch mit der Vitamin-D Versorgung sieht es schlecht aus – laut einer aktuellen Studie leiden 91% der Frauen und 86 % der Männer an Vitamin-D Mangel.
Vitamin-D wird mit Hilfe des Sonnenlichts auf der Haut hergestellt. Die Synthesefähigkeit nimmt mit zunehmendem Alter ab. Ebenso wird auch meist weniger Zeit im Freien verbracht.
Ausreichend Flüssigkeitszufuhr, ca. 2 Liter pro Tag, trägt wesentlich zum Wohlbefinden bei. Süße Getränke sollten vermieden werden. Des weiteren ist es wichtig, auch im Alter auf ausreichend Bewegung Wert zu legen. Dies stärkt das Muskel- und Skelettsystem und bringt Herz und Kreislauf in Schwung. Empfehlenswert ist es auch das Gewicht im Normalbereich zu halten. Hobbys sowie soziale Kontakte helfen um fit und gesund zu bleiben.
Für die optimale Nährstoffversorgung sorgt zum Beispiel die Männer-Vitalitätsformel von Centrum Für Ihn 50+. Mit nur einer Caplette täglich kann viel zum Wohlbefinden beigetragen werden. Die Formel gib es auch speziell abgestimmt für Frauen ab 50. Beide Nahrungsergänzungsmittel sind seit 1. Februar exklusiv in der Apotheke erhältlich.