Eisenmangel kann leicht zum Problem werden
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Rote Blutzellen - ©Pixabay_Vector8DIY
Dass unser Blut rot ist, haben wir dem Eisen zu verdanken. Ist es doch ein essenzieller Bestandteil von Hämoglobin.
Eisenmangel kann zu manigfaltigen Problemen bei unserer Gesundheit führen. Von Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, über Schlafstörungen, Anämie, depressive Verstimmungen, Konzentrationsschwäche bis hin zu Haarausfall - all diese Symptome können - müssen aber nicht - auf einen Eisenmangel hinweisen. Feststellen kann man diesen Mangel relativ leicht durch einen Bluttest und ausgleichen lässt er sich beispielsweise durch Eisen-Infusionen.
Nicht nur bei der pränatalen Gehirnentwicklung, sondern auch für das Immunsystem von Erwachsenen ist Eisen für den Körper unerlässlich. Es unterstützt unter anderem den Sauerstofftransport und spielt auch eine entscheidende Rolle bei der zellulären Energieproduktion.
Wie verschiedene Studien belegen, kann ein niedriger Eisenspiegel auch ein größeres Risiko für Herzerkrankungen, als auch für viele Hauterkrankungen, wie z. B. Akne, Ekzeme, Psoriasis oder Neurodermitis darstellen. Wird ein Mangel festgestellt, so ist es höchste Zeit, diesen zu beheben.
Besonders schnell wirken Eisen-Infusionen. Sie haben zudem nicht nur den Vorteil, dass Patient:innen mehr Energie haben und ihre latente Müdigkeit abnimmt, sondern durch die Infusion der Körper die Inhaltsstoffe besser aufnehmen kann und keinerlei Nebenwirkungen bekannt sind.