Die Festtage der Weihnachtszeit zählen zu den genussreichsten Tagen im Jahr. Der Speiseplan ist üppig und bietet für jeden Geschmack etwas: von süßem Gebäck über Lachsschnittchen bis hin zur knusprig gebratenen Gans. Damit der Genuss ohne Auswirkungen bleibt, sind Magen und Darm auf Hochleistung eingestellt und kämpfen mit aller Energie gegen Übersäuerung, Völlegefühl und Verdauungsstörungen. Hierbei kann man mit natürlichem Heilwasser rechtzeitig vorbeugen und seinem Körper sanfte Unterstützung geben.Besonders zu empfehlen ist in diesen Tagen Heilwasser mit hohem Gehalt an Hydrogencarbonat oder Sulfat. Als Begleiter zu Mahlzeiten oder über den Tag verteilt getrunken, pflegt man mit jedem Schluck aktiv seine Gesundheit und stärkt die Funktionen von Magen, Galle und Darm.
Kämpft man mit Übersäuerung durch vermehrten Genuss von sogenannten Säurelockern wie zum Beispiel Fleisch, Wurst, Eier, weißmehlhaltige Speisen oder Süßigkeiten hilft Heilwasser mit einem Hydrogencarbonat-Anteil von mehr als 1300 Milligramm pro Liter. Das neutralisiert die Magensäure und kann die Säureproduktion wieder normalisieren. Nachgewiesenermaßen kann Heilwasser auf natürliche Weise typische freiverkäufliche Tabletten oder Pulver – sogenannte Antazida – mit vergleichbarer Wirkung ersetzen.
Kommt zum üppigen Essen noch mangelnde Bewegung hinzu, fühlt man sich „vollgestopft“, denn auch die Verdauung macht schlapp. Sulfathaltige Heilwässer helfen schnell auf die Sprünge und sorgen im Darm für Aktivität. Schon etwa eine bis zwei Stunden nach dem Trinken regen sie Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse an, mehr Verdauungssäfte zu produzieren. Hinzu kommt die vermehrte Flüssigkeitsaufnahme, die für gute Verdauung sorgt. Wer möchte, kann die Wirkung verstärken, indem er vor dem Frühstück, also auf nüchternen Magen, ein Glas sulfathaltiges Heilwasser trinkt. Grundsätzlich sind sulfathaltige Heilwässer ideal zur Anregung der Darmtätigkeit geeignet.