Fehlende Zähne oder unzureichende “Zahnversorgung” als Folge reiner “Reparaturmedizin” lassen die Mimik sowie das gesamte Erscheinungsbild schnell verblassen. Daher entscheiden sich heute immer mehr Menschen, die einen gewissen Anspruch an ihr Äußeres als Voraussetzung für mehr Erfolg in Beruf und Privatleben stellen, für festsitzende Zähne auf Implantaten, die in Ästhetik, Natürlichkeit und Komfort von den eigenen Zähnen nicht zu unterscheiden sind.
Und Implantate dienen nicht nur als “Stützpfeiler”, um im zahnlosen Kiefer überhaupt festsitzende “Dritte” zu ermöglichen, darüber hinaus helfen sie zum Beispiel als zusätzliche Maßnahme der Stabilisierung von aufwendigeren Brückenkonstruktionen.
Denn Ärzte und Heilpraktiker setzen vermehrt auf Implantate nach dem weltweit führenden schwedischen Branemark-Verfahren und somit auf “die größte Nachhaltigkeit, die man derzeit einem Menschen bieten kann”.
Dr. Michael Weber zählt zu jenen innovativen Ärzten, die sich nicht mit dem Alltagsgeschäft eines Zahnarztes zufrieden geben. Bohren Schleifen, Kronen, Brücken anpassen war ihm nicht genug, denn “wenn man erst einmal verstanden hat, dass an einem Zahn ein Mensch hängt, beginnt man umzudenken”. Zusätzlich zu seiner zahnmedizinischen besuchte er eine Heilpraktiker-Ausbildung und gründete 1994 die Zahnklinik Rhein-Ruhr.
Die Bemühungen um ein schönes Lächeln und perfekte Zahnreihen sind Teamarbeit. Die beiden Ärzte arbeiten Hand in Hand mit 20 Mitarbeitern und unterstützt von modernster Technik. So werden mit Hilfe eines digitalen Volumen-Tomographen für die Kofpregion Zahnpartien, Gelenke, Ober- und Unterkiefer in einer 360°-Messung gescannt. Die Einspeisung der Daten in den Computer liefert eine perfekte 3D-Darstellung und somit eine verlässliche Absicherung der Diagnose. Dieser geht natürlich eine umfassende Beratung, zur Implantat-Prothetik voraus. Angewandt wird eine vom schwedischen Mediziner Prof. Dr. Per-Ingvar Branemark entwickelte Methode, die in der Implantologie “state of the art” ist, denn es gibt weltweit keine andere Methode, die dieser in den Aspekten Sicherheit und ‘Ästhetik nahe kommt. Vor allem ist bei dieser Methode der Patient niemals “ohne Zähne”, d.h. er ist auch während des Behandlungszeitraumes stets gesellschafts- und berufsfähig. Dies wird durch die Einsetzung von provisorischen Zwischenimplantaten ermöglicht, die auch die verlässliche Einheilung der späteren endgültigen Implantate fördern.
denn das medizinisch Mögliche ist leider mit den Erstattungskriterien der gesetzlichen Krankenkassen nicht in Einklang zu bringen. Privat versicherte Patienten hingegen können - je nach Vertrag - auf volle oder teilweise Erstattung zählen. Ein wichtiger Teil der Patientenberatung wird deshalb in der Zahnklinik Rhein-Ruhr auch auf die Kostenfrage gelegt, denn ein Implantat aus Titan oder Porzellan schlägt schnell mit € 2.000 - 3.000 zu Buche. Dafür genießt der Patient dann allerdings auch das Ambiente einer Privatklinik bei gleichzeitiger Sicherheit eines renommierten Krankenhauses, denn die Zahnklinik Rhein-Ruhr ist verbunden mit dem Evangelischen Krankenhaus Mülheim, welches auch die Anästhesie-Spezialisten stellt.