Einseitige Körperhaltung und damit verbundene Überlastungen führen zu Beschwerden, die immer mehr Erwachsene und zunehmend auch Kinder aus dem Gleichgewicht bringen. Grund genug, an der Basis zu beginnen: Die vabene-Therapie hilft Ihnen dabei, dass haltungsbedingte Beschwerden wirkungsvoll und dauerhaft gelindert werden - an derzeit 46 Standorten im deutschsprachigen Raum.
Die menschliche Körperhaltung zeichnet sich in der heutigen zivilisierten Gesellschaft vor allem durch einseitige Belastungen und Überlastungen einzelner Muskelpartien aus. Schmerzen von Kopf bis Fuß sind die Folge. Betroffen ist der klassische Vielsitzer ebenso wie der Sportler. Gerade Personen, die über den Ausgleichsport hinaus regelmäßig in Disziplinen trainieren, in denen bestimmte Körperteile wie z. B. die Gelenke einseitig belastet und somit überbelastet werden, leiden an den Wirkungen des muskulären Ungleichgewichts. Jogging, Tennis, Fußball oder Volleyball – was sagen die Knie?
Die vabene-Therapie arbeitet nach ganzheitlichen Grundsätzen. Das heißt, dass nicht lediglich die Schmerzsymptome kurzfristig behandelt werden, sondern das Krankheitsbild und dessen Ursachen von Grund auf untersucht und therapiert werden. Jede auch nur vorübergehende Überlastung führt zu einer Überreizung oder zu Schmerzen – mit dem Effekt, dass sich die Körperhaltung und die Bewegungsabläufe im Körper verändern, um so dem Schmerz „auszuweichen“. Eine Verspannung im Schulterbereich kann beispielsweise bewirken, dass sich das Becken verdreht.
Durch eine automatisch veränderte Fußstellung versucht der Körper, das Gleichgewicht wiederzufinden und beizubehalten. Der Körper umgeht auf diese Weise vorübergehend den Schmerz. Diese Schonmuster manifestieren sich im Gehirn in der Folge als „normale“ Bewegungsmuster. Die Gesamtkörperstatik gleicht sich diesem neuen Muster an und verändert so die komplette Körperhaltung. So kommt es zu dauerhaften Fehlhaltungen mit immer wiederkehrenden Schmerzen mit teils chronischen Folgen. Da der Körper von den Füßen getragen wird, sind diese Körperteile mögliche Ausgangspunkte, wenn es um die Korrektur einer fehlerhaften Körperhaltung geht.
Die vabene-Therapie beruht auf den Erkenntnissen der Propriozeption nach Prof. Dr. René J. Bourdiol und Dr. Giuseppe Bortolin über neuro-muskuläre Wirkungszusammenhänge und deren Einfluss auf die Körperstatik. Auch in der menschlichen Fußsohle befinden sich in Form von Sinneszellen unzählige Informationsempfänger, sogenannte „Propriozeptoren“, die den Spannungszustand von Muskelketten im gesamten Körper beeinflussen. Mit einem „Body-Balance-Check“ untersuchen speziell ausgebildete vabene-Mitarbeiter die Körperstatik und die Haltemuskulatur des Kunden und ermitteln muskulär bedingte Ungleichgewichte, die Fehlhaltungen auslösen. Mit Hilfe individuell angefertigter Therapiesohlen werden die entsprechenden Propriozeptoren in der Fußsohle gezielt stimuliert – mit dem wunderbaren Effekt, dass sich Spannungen sofort lösen. Der Körper richtet sich auf, Schmerzen werden gelindert – und der Tag ist im Lot.