Jahrelang hat der Beruf Freude gemacht, großes Engagement und so manche Überstunde wurden geleistet. Die Arbeit hat Spaß gemacht und ging leicht von der Hand. Doch nun ist alles anders: Aus Freude ist Frust und Erschöpfung geworden. Die Arbeitsergebnisse scheinen trotz hohen Einsatzes nicht mehr zu stimmen. Selbst ein freies Wochenende bringt nicht die dringend notwendige Erholung – die Batterien sind leer.
Dieses Gefühl der inneren Leere und Erschöpftheit, des “Ausgebranntseins” hat einen häufig gebrauchten Namen: Burnout-Syndrom. Viele Menschen machen im Laufe ihres Arbeitslebens Bekanntschaft damit. Experten schätzen, dass etwa 1,6 Millionen Bundesbürger unter chronischer Erschöpfung leiden.
Hinter dem, was gemeinhin als “Burnout” bezeichnet wird, steckt oft mehr. Unkonzentriertheit, das Gefühl der chronischen Erschöpfung und Überforderung, Lustlosigkeit in jeder Hinsicht – all dies weist darauf hin, dass auch das biologische Gleichgewicht der Nervenzellen im Gehirn bereits in Mitleidenschaft gezogen ist, eine tiefergehende Verstimmung eingetreten ist. Viele Menschen spüren die Verstimmung auch körperlich. Typisch sind Beschwerden wie Kopf- oder Rückenschmerzen, Herzrasen, Appetitmangel, Schlafstörungen oder Magen-Darm-Probleme. Manche Betroffenen, wie man heute weiß, besonders Männer, versuchen ihre Probleme durch den Konsum von Alkohol oder Tabletten zu lösen.
Wenn mehrere dieser Beschwerden zusammen kommen und länger als zwei Wochen anhalten, wenn auch Erholungsphasen keine Besserung bringen, sollte man etwas unternehmen. Dabei reicht das einfache Abschalten, Ausruhen oder Erholung nicht mehr aus. Das Problem sollte dort angepackt werden, wo es entsteht: Bei der Störung im Nervenstoffwechsel des Gehirns. Und heute gibt es gute Möglichkeiten das Gleichgewicht in den Nervenzellen des Gehirns wiederherzustellen.
Zur Verfügung stehen dazu gut wirksame Johanniskraut-Extrakt-Präparate aus der Apotheke. Sie fördern die Wiederherstellung eines normalen Stoffwechselgleichgewichtes im Gehirn und sind gut verträglich. Hochwertige Johanniskrautarzneimittel sorgen dafür, dass das körpereigene “Glückshormon” Serotonin – aber auch noch andere wichtige Botenstoffe des Gehirns - wieder in ausreichender Menge vorhanden ist.
Wenn bei beiden Erkrankungen dieselben Störungen zugrunde liegen, helfen auch dieselben Medikamente. Zu einer Behandlung mit ausreichend dosierten Johanniskraut Präparaten – (z.B. mit Neuroplant) etwa 500 bis 800 mg sollte die Tagesdosis schon betragen – gehört ein wenig Geduld. Nach etwa 3 Wochen wird die Wirkung spürbar und die Sonne kommt wieder in die Seele. Auch wenn man sich schon nach 8 bis 10 Wochen wieder gut fühlt, sollte man die Behandlung noch 3 bis 6 Monate fortsetzen, sonst kommt es in 2 von 3 Fällen zu einem Rückfall.