Galle und Leber zwicken ein bisschen, der Magen rebelliert. Da hilft zum Katerfrühstück auch kein Rollmops mehr, um wieder fit zu werden. Wenn die letzten Papierschlangen und Konfetti weggefegt werden, Ballkleid und Smoking wieder in den Schrank kommen, wird’s Zeit für ein “innerliches Aufräumen” am besten mit Homöopathika, damit die Sünden der vergangenen Wochen verschwinden. Geben sie Leber und Niere eine Chance, diese Überbleibsel rasch wieder abzubauen.
Entgiftung heißt der tolle Tipp nach den tollen Tagen. Eine Wohltat für den Körper, die ganz einfach mit modernen Homöopathika herbeizuzaubern ist.
Mariendistel und Schöllkraut beispielsweise aktivieren die Entgiftungskräfte der Leber. Beide Kräuter sind – zusammen mit anderen homöopathisch aufbereiteten Bestandteilen (z. B. in Leber-Galletropfen S) – hervorragend, um auf sanfte Weise den Gallefluss anzukurbeln. Zur Entschlackung des Bindegewebes sowie zur Verbesserung des Lymphflusses eignen sich bestens Klebkraut und Walnuss (z. B. in Lymphtropfen S enthalten). Goldrute, Katzenbart und Berberitze (z. B. in Nieren-Elixier ST) kurbeln die Nierenfunktion an und sorgen für eine bessere Ausscheidung von Stoffwechselschlacken; ebenfalls ganz sanft.
Damit das Entgiften auch Erfolg hat, sollten alle drei Homöopathika sozusagen als “Tropfen- Trio” zusammen über einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen eingenommen werden und zwar 2- bis 4-mal je 10 Tropfen täglich vor dem Essen – mit oder ohne Wasser. Besonders wichtig: Mindestens zwei bis drei Liter natriumarmes Wasser oder ungesüßte Früchtetees über den Tag verteilt trinken, damit auch alle Giftstoffe gut aus dem Körper heraustransportiert werden können.