Auf dem Heimweg vom Schwimmbad spürte sie es bereits - sie hatte sich mal wieder die Blase verkühlt. Das war schon das dritte Mal in diesem Jahr. „Dabei habe ich mich sofort abgetrocknet, meinen Badeanzug gewechselt”, meint Corinna H. (38) frustriert. „Ich habe doch wirklich aufgepasst.”
Offenbar nicht genug. Schon seit einiger Zeit nervte sie ihre Blase: Ein Ausflug ins Schwimmbad oder an den Strand, ein Spaziergang in der kühlen Abendluft, ein Besuch im Biergarten, ein Konzert unter freiem Himmel - das alles war für die zweifache Mutter immer mit dem Risiko einer Blasenverkühlung verbunden. „Wenige Stunden später ging es meist schon los mit dem Blasenzwicken”, erzählt die Abteilungsleiterin aus Hamburg.. „Klar, prinzipiell kann man das ertragen, aber ich musste jedes Mal wieder zum Arzt, mir etwas verschreiben lassen.” Irgendwie hatte sie sich schon daran gewöhnt, ständig aufpassen zu müssen: „Ich habe mich immer eine Spur wärmer angezogen als notwendig, mich beim Spazieren gehen nicht auf kühle Steine gesetzt, Zugluft vermieden”, erinnert sich Corinna. „Aber es war nervig, meine Blase wurde immer empfindlicher, mein Alltag immer eingeschränkter.” Und die Sorge vor einer neuen Verkühlung hat ihr oft die Lust genommen, spontan etwas zu unternehmen.
Sie fragte ihren Gynäkologen um Rat. Der erklärte ihr, dass viele Frauen damit zu tun hätten. Weil die Harnröhre der Frau kürzer ist als die des Mannes und zudem in unmittelbarer Nachbarschaft zu Darmausgang und Scheide liegt. Natürlich vorkommende Bakterien haben so ein leichtes Spiel, von einem Ort zum nächsten zu gelangen und bis in die Blase aufzusteigen. Er riet ihr, aufzupassen, das Becken immer gut warm zu halten. Doch das hatte Corinna ja schon versucht. „Andere Frauen haben die gleichen biologischen Voraussetzungen und nicht diese Probleme”, findet sie. „Man muss doch irgendwas tun können, damit die Blase gesund bleibt, schließlich ist eine empfindliche Blase kein Schicksal.”
In der Tat: Eine gesunde, widerstandsfähige Blase bereitet keine Schwierigkeiten und muss auch nicht über Gebühr in Watte gepackt werden. In der Apotheke erfuhr sie, dass die Ernährung zur Blasengesundheit beitragen kann. Vor allem Cranberries haben sich dabei bewährt. Die amerikanischen Verwandten unserer Preiselbeeren stärken die natürliche Widerstandsfähigkeit der Blasenschleimhaut, erfuhr Corinna. Außerdem können die sekundären Pflanzenstoffe aus den Cranberries Bakterien daran hindern, an der Blasenschleimhaut anzudocken. Ein spezieller Inhaltsstoff der Beeren verklebt die „Krallen” der Bakterien. Beim nächsten Wasserlassen werden die Quälgeister dann einfach aus der Blase herausgespült.
Der Apotheker empfahl Corinna ein Nahrungsergänzungsmittel (TUIM Urofemin®), das natürlichen Cranberry-Extrakt mit Vitamin C, Zink und Selen kombiniert. Diese zusätzlichen Nährstoffe unterstützen das gesamte Immunsystem und kommen damit ebenfalls der Blasengesundheit zugute.
Mehr Infos unter: www.tuim-urofemin.de