Muss es immer gleich ein Antibiotikum sein?
Immer weniger Menschen sind heute bereit, ihren Körper bei Entzündungen der Atemwege , während der kalten Jahreszeit, gleich mit der “chemischen Keule” handelsüblicher Antibiotika zu belasten. Antibiotika sind gewiss in bestimmten Fällen nötig, doch sie können die Darmflora schädigen und auf Dauer Resistenzen gegen Krankheitserreger entwickeln.
Gut, dass die Natur auch hier eine schonende, natürliche Alternative bereithält, die in Erkältungszeiten einen wirkungsvollen Schutz vor Bakterien bieten kann.
Eine besonders interessante Pflanze ist der Baumbart (Usnea barbata) – eine Flechtenart, die man auch im Bergwald der Alpen antrifft. Sie enthält antibiotische Substanzen und die wiederum sind in den GRANOBIL Rondoletten , mit dem bakteriostatischen Wirkstoff der Bartflechte in Form von Bartflechtendickextrakt, enthalten. Die GRANOBIL Rondoletten für Hals und Rachen gibt es übrigens ausschließlich in Apotheken und neuform-Reformhäusern.
Schon seit jeher wurden Flechten zur Zubereitung von Arzneien verwendet. Bereits in der altägyptische Medizin fanden sich 4000 Jahre alte Rezepturen. Auch bei uns wurden schon im Altertum Flechtentees gegen Erkrankungen der Atemwege verabreicht. Heute wissen wir, dass die Inhaltsstoffe dieser geheimnisvollen Pflanzen eine bakteriostatische Wirkung haben. Sie breiten sich in Mund und Rachen wie ein Schutzfilm auf den Schleimhäuten aus und wirken dort gezielt gegen die Erreger. Der Vorteil: Flechtenwirkstoffe bilden auch bei längerem Gebrauch keine resistenten Keime.
Die DR. GRANDEL GRANOBIL Rondoletten enthalten neben Bartflechten-Dickextrakt Akaziengummi (Gummi arabicum). Der leicht lösliche, getrocknete Saft aus dem Stamm und den Zweigen afrikanischer Acacia-Arten, wird vielfach Hustenmitteln zugesetzt. Die leicht bitter, aber angenehm schmeckenden Rondoletten sind wohltuend bei trockenem Reizhusten und bei Heiserkeit sowie bei besonderer Beanspruchung der Stimmbänder. Daher wird GRANOBIL von Sängern, Rednern, Lehrern und Menschen, deren Stimme stark beansprucht wird, seit langem geschätzt und auch zur Besserung des Befindens bei Erkältungskrankheiten, die mit leichten Schleimhautentzündungen im Mund- und Rachenbereich einhergehen gerne angewandt.