„Der Körper wird’s schon richten!” ist also sicher die falsche Strategie, mit der Antibiotika-Kanone auf den Bakterien-Spatz zu schießen, aber sicher auch nicht besser. Denn die zeigen bei den viel öfter vorkommenden Virusinfekten keine Wirkung, sondern nur Nebenwirkungen. Durchfälle, Allergien, Pilzinfektionen plagen die Kleinen oft stärker und länger als die eigentliche Erkältung. Und wenn wir das Antibiotika-Pulver weiterhin so unsinnig bei Atemwegsinfekten „verschießen”, werden wir irgendwann nichts mehr in der Hand haben gegen wirklich iebensbedrohliche Bakterieninfekte wie die Hirnhautentzündung.
Dass es auch anders geht, nämlich mit einer wirksamen und verträglichen Infektabwehr für Erwachsene und Kinder, beweist der Extrakt aus der Kapland-Pelargonie: Umckaloabo. Vom Mauerblümchen aus der staubigen Savanne Südafrikas zum Therapiestar bei Atemwegsinfekten auch in der Kinderheilkunde Europas. Die Basis dieser Erfolgsstory sind umfangreiche wissenschaftliche Untersuchungen zum Wirkmechanismus und zur klinischen Wirksamkeit bzw. Verträglichkeit nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Kindern ab dem 1. Lebensjahr.
Dabei zeigt der Extrakt einerseits eine bei Atemwegsinfekten geradezu ideale Dreifachwirkung: Er mobilisiert die körpereigene Immunabwehr gegen Viren, verhindert, dass sich Bakterien vermehren und ist zu dem rasch schleimlösend.
Die mit Umckaloabo durchgeführten klinischen Studien mit Kindern entsprechen dem höchsten wissenschaftlichen GCP-Standard und belegen genau wie bei den Erwachsenen eine rasche Besserung bei Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündung und Mandelentzündungen. Außerdem wird die Schulunfähigkeit beträchtlich verkürzt, Krankheitsrückfälle und chronische Verläufe werden wirkungsvoll verhindert.
Ein weiteres Plus des nicht verschreibungspflichtigen Medikamentes, das aber vom Kinderarzt bis zum Alter von 12 Jahren auch auf Kassenrezept verschrieben werden kann, ist die ausgezeichnete Verträglichkeit: Nebenwirkungen wurden in den Studien bei Kindern nicht beobachtet.
Grund genug, dass insbesondere die Antibiotika-Spezialisten unter den Infektionsforschern nach wirksamen und verträglichen Alternativen suchen. Und die kommt erstaunlicherweise nicht aus den Forschungsiaboren der Chemie-Riesen, sondern aus der Savanne Südafrikas: Umckaloabo - der Extrakt aus den Wurzeln der Kapland-Pelargonie.
Von den Zulus seit Jahrhunderten zur Behandlung von Infektionen eingesetzt, entwickelten deutsche Phytoforscher aus der Pflanze ein modernes Infekttherapeutikum. Mehrere universitäre Forschungseinrichtungen beschäftigen sich derzeit intensiv mit dem Wirkmechanismus von Umckaloabo: Der Pflanzenextrakt kann Infektionen vorbeugen, weil er eine Art Schutzfilm über die Schleimhautzellen zieht und so die Attacken von Viren und Bakterien vereitelt. Aber auch bei bereits bestehenden Infekten ist Umckaloabo effektiv. Es mobilisiert körpereigene Abwehrzellen (natürliche Killerzellen), die Viren abzutöten und hindert Bakterien an der Vermehrung. Hinzu kommt eine schnell einsetzende Verbesserung des Schieimtransportes aus den Atemwegen.
Die Aufklärung des Wirkmechanismus ist eine, der Nachweis der klinischen Wirksamkeit in Studien an Patienten eine andere Sache. Doch im Gegensatz zu vielen anderen Medikamenten, die bei Atemwegsinfekten eingesetzt werden, liegen für Umckaloabo nicht nur aussagekräftige klinische Studien mit Erwachsenen vor, die dem aktuellen wissenschaftlichen GCP (Good Clinical Practice)-Standard entsprechen. Umckaioabo wurde darüber hinaus an Kindern und Jugendlichen ab dem 1. Lebensjahr mit Tonsillitis oder Bronchitis ausführlich klinisch getestet.