Mit Impuls-Homöopathie der Stressfalle entkommen Besonders das Immunsystem wird durch chronischen Stress belastet, fanden US-Wissenschaftler der Ohio State University in Columbus heraus. Unter Stress wird offenbar der Botenstoff Interleukin-6 vermehrt ausgeschüttet. Dieser kann im Körper Entzündungsreaktionen hervorrufen. Von Interleukin-6 weiß man darüber hinaus, dass es in engem Zusammenhang mit altersbedingten Erkrankungen wie Diabetes, Osteoporose und bestimmten Krebsarten steht.
Die Forscher warnen daher: Dauerstress kann ernsthaft krank machen. Wer das vermeiden will sollte frühzeitig für Stressabbau sorgen.
Hoch interessant sind in diesem Zusammenhang auch Beobachtungen , dass Cortisol den Appetit anregt und auf diese Weise Übergewicht und Stoffwechselstörungen wie Diabetes fördert. Weitere Studien zeigen zudem eindeutig: Durch den Einfluss des Stresshormons Adrenalin ziehen sich die Blutgefäße zusammen. Der Blutdruck steigt , der Herzschlag beschleunigt sich. Der gestresste Herzmuskel , aber auch das Gehirn und andere Organe werden auf Dauer immer schlechter mit Sauerstoff versorgt. Die Konsequenz : Das Risiko für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall steigt bedenklich. Vor allem dann, wenn Herz und Gefäße schon durch Arterienverkalkung vorgeschädigt sind.
Laut Studien hat der Stress der Bundesbürger in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. So schlafen die Bundesbürger im Durchschnitt eine halbe Stunde weniger als vor zwanzig Jahren. 1977 klagte jeder Fünfte über einen Mangel an Zeit. Ende der neunziger Jahre war es schon jeder Vierte. Tendenz steigend. Es klingt paradox, aber was unseren Vorfahren in der Steinzeit auch das Leben rettete, kann uns heute also umbringen. Bei der Jagd in der Wildnis war es überlebensnotwendig, auf Gefahren rasch und richtig reagieren zu können. Dafür entwickelte unser Organismus besondere Mechanismen. Über Stresshormone wurde der Herzschlag beschleunigt. Das Gehirn arbeitete schneller und genauer. Konzentrationsfähigkeit, Reaktionsvermögen und Muskelkraft konnten erheblich gesteigert werden. Der Urmensch war bereit wegzulaufen oder zu kämpfen.
Heute sind diese Mechanismen geblieben , mit einem entscheidenden Unterschied. In unserer heutigen Zivilisationsgesellschaft brauchen wir die uralten Stressreaktionen nicht mehr. Auslöser sind häufig diffuse Ängste und berufliche oder familiäre Überbelastungen. Treten diese ständig auf, wird der Körper regelrecht von Stresshormonen überflutet. Durch viel Bewegung kann man diese Stresshormone abbauen, doch dafür fehlt vielen Menschen heutzutage die Lust und die Zeit. Ein Teufelskreis beginnt. Eine zu hohe Konzentration an Stresshormonen kann den Körper auf Dauer schädigen.
Zunächst sollten die persönlichen Stressfaktoren analysiert werden. Oft fühlt man sich gestresst, weiß aber gar nicht genau warum. Stressforscher raten dazu sich eine Liste von Situationen zu machen in denen dieses stressige Gefühl besonders stark ist. So erfährt man viel über sich selbst und kann gezielt darangehen Stress abzubauen. Auch Naturheilmittel können , vernünftig eingesetzt dabei helfen den menschlichen Körper zu entspannen. Ein besonderer Stellenwert kommt hier der Homöopathie zu, insbesondere der modernen Impuls-Homöopathie. Sie gibt dem Körper Impulse, um die körpereigenen Heilkräfte anzuregen. Der “innere Doktor” wird so aktiviert. Besonders die impulshomöopathische Kombination aus Muskatnuss, Ignatiusbohne und Phosphor hat sich bei Stresspatienten bewährt. Muskatnuss beugt Mattigkeit und Schwächezuständen vor. Die Ignatiusbohne ist bei Stimmungsschwankungen hilfreich. Impulshomöopathisch veredelter Phosphor sorgt für innere Ruhe und einen erholsamen Schlaf. Diese Kombination (gibt es zum Beispiel als Klosterfrau Relaxin rezeptfrei in der Apotheke) ist bei Patienten wie Experten sehr beliebt. “Diese spezielle Kombination der Impuls-Homöopathie führt nach kurzer Zeit zur Entspannung. So werden Stresssituationen von diesen Patienten deutlich besser gemeistert”, so Professor Dr. Oliver Ploss, Dozent für Homöopathie an der Universität Münster. Neben Bewegung, gesunder Ernährung und speziellen Entspannungstechniken wie autogenes Training können sanfte Naturheilmittel auch dazu beitragen, dass man Stress besser verarbeiten kann.