Noch vor 50 Jahren waren Allergien eine seltene Ausnahmeerscheinung. Heute jedoch halten sie Einzug in fast jede Familie, mit ungebremst wachsender Tendenz. Steigender Lebensstandard, übertriebene Hygienevorstellungen und ein aus immer weniger Menschen bestehendes soziales Umfeld geben dem körpereigenen Immunsystem schon von Kindheit an oft keine ausreichende Chance mehr, sich sinnvoll mit Eindringlingen wie z.B. Pollen auseinanderzusetzen. Das Immunsystem vieler Menschen hat es quasi ”verlernt”, sich mit eigener Kraft gegen die allgegenwärtigen allergieauslösenden Substanzen zu wehren. In der Folge wurden alleine in Deutschland rund 30 Millionen Menschen zu Pollen- und Hausstaub-Allergikern, mehr als doppelt so viele, wie noch vor 10 Jahren. Nach Meinung führender Experten eine keinesfalls harmlose Entwicklung: Vermutlich werden 30 bis 40% der Betroffenen ein allergisches Asthma entwickeln, das die eher lästige Befindlichkeitsstörung ”Atemwegs-Allergie” in eine manchmal lebensbedrohliche Krankheit verwandelt.
Aus vergleichenden Studien weiß man, daß Umweltbelastungen Mitursache für Allergien sind. Das Zentrum für Allergie und Umwelt in München (ZAUM) konnte nachweisen, daß die verschmutzte Luft unserer Städte z.B. Birkenpollen aggressiver machen kann. Verkehrsbelastete Stadtluft reizt Schleimhäute wesentlich intensiver als saubere Landluft. Hinzu kommt eine steigende Pollendichte in städtischen Bereichen. Denn von Schadstoffen belastete Pflanzen stoßen sozusagen als ”Gegenwehr” deutlich mehr Pollen aus, als ihre gesunden Verwandten.
Während Blütenpollen wenigstens noch saisonal eingrenzbar und teilweise auch vermeidbar sind, trifft es jene Menschen in Deutschland besonders hart, die ihren Plagegeistern kaum entkommen können – die Hausstauballergiker. Sie reagieren nicht, wie man der Bezeichnung nach glauben könnte, allergisch auf Staub, sondern auf die Ausscheidungen von Hausstaubmilben. Diese nur unter dem Mikroskop sichtbaren Spinnentiere sind wahre Überlebenskünstler. Sie ernähren sich unter anderem von menschlichen und tierischen Hautschuppen, Haaren, Schimmelpilzen und Federn von Haustieren. Messungen haben gezeigt, daß in einem Bett in der Regel mehr als 10.000 solcher Mitbewohner Unterkunft finden. Aber auch in Polstermöbeln, Teppichen und Stofftieren finden sie sich zu Tausenden. Sie auszuschütteln oder herauszusaugen, ist ein aussichtsloses Unterfangen. Zu robust sind die winzigen Widerhaken, mit denen Hausstaubmilben sich festkrallen. Ihre Ausscheidungen sind überall. Jeglichen Kontakt mit ihnen zu vermeiden, ist daher kaum möglich. Die Folge für Hausstauballergiker sind Niesattacken, gerötete Augen und Hustenanfälle in den frühen Morgenstunden bis hin zu starkem Dauerschnupfen in Innenräumen.
Wenn immer mehr Menschen immer früher an einer Allergie erkranken, muß umso konsequenter versucht werden, die allergischen Reaktionen grundlegend und doch schonend unter Kontrolle zu bekommen. Besondere Bedeutung erlangt hierbei ein von Experten inzwischen als ”Breitband-Antiallergikum” bezeichnetes Allergiemedikament (Klosterfrau Allergin, rezeptfrei in Apotheken), das dem Körper hilft, die Allergie mit eigenen Kräften zu besiegen. Basis ist die auch als ”Indisches Lungenkraut” bezeichnete Adhatoda-Pflanze, die in homöopathisch aktivierter Form stark antiallergisch wirkt. Sie vereint Wirkeigenschaften, die sowohl eine gezielte Behandlung der akuten Allergie-Beschwerden, als auch eine eher ganzheitlich ausgerichtete Stärkung der körpereigenen Abwehr- und Selbstheilungskräfte ermöglichen. 3 bis 6 Mal täglich 10 Tropfen dieser speziellen Essenz eingenommen und das Adhatoda-Präparat gibt dem Körper die Möglichkeit, sich erfolgreich gegen die Allergie zu wehren.
Aktuelle wissenschaftliche Studien zeigen, daß die Adhatoda-Essenz einen ausgeprägten antiallergischen und antientzündlichen Effekt hat. Bei den untersuchten Pollenallergikern nahmen ”Naselaufen”, Juckreiz und die typischen Augenrötungen drastisch ab. Wie effektiv der Adhatoda-Extrakt auch bei der Hausstauballergie eingesetzt werden kann, zeigt eine neue Studie. Hierbei wurden mehr als 100 Patienten, die unter einer diagnostizierten Hausstaubmilbenallergie litten, behandelt. Das Ergebnis übertraf die Erwartungen der Wissenschaftler bei weitem. So nahm die typische Beschwerde-Symptomatik der Hausstauballergie hoch signifikant ab. Bei knapp 90 Prozent der behandelten erwachsenen Patienten besserten sich Niesattacken, gerötete Augen und Juckreiz deutlich – bei gleichzeitig ausgezeichneter Verträglichkeit.
Durch dieses beeindruckende Studienergebnis – zusammen mit der schon früher bewiesenen ausgezeichneten Wirksamkeit bei der Therapie von Pollenallergien – wird der geprüfte Adhatoda-Extrakt zu einem weithin anerkannten Basis-Medikament, mit dem sich nicht nur Heuschnupfen, sondern auch die besonders schwer therapierbaren Ganzjahresallergien ohne die Nebenwirkungen üblicher Präparate in den Griff bekommen lassen. Auch aus diesem Grund wurde das Breitband-Antiallergikum ‚Klosterfrau Allergin’ vom Bundesverband der Deutschen Apotheker nach ausführlicher Bewertung der Datenlage offiziell zum ”Anti-Allergikum des Jahres 2007” gewählt.
Weitere Informationen: www.allergin.de