Rund zwei Drittel aller Erwachsenen haben eine mittelschwere oder schwere Zahnfleischentzündung, so die Mundgesundheitsstudie (DMS IV) vom Institut der Deutschen Zahnärzte. Auslöser für Zahnfleischentzündungen sind wie bei Karies und Zahnstein Plaquebakterien, die sich an den Rändern, den Zahnzwischenräumen und in den Zahnfleischtaschen festsetzen. Außer gründlichem Zähneputzen und der Verwendung von Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürsten sollte die Mundspülung im täglichen Pflegeprogramm nicht fehlen. Denn während die Zahnbürste nur 25 Prozent des Mundes reinigt, entfernt eine antibakterielle Mundspülung wie Listerine Bakterien im gesamten Mund- und Rachenraum.
Wer Zähne und Zahnfleisch intensiv und umfassend schützen möchte, kann sich jetzt auf ein echtes Multitalent verlassen: Listerine Total Care hilft, Zahnerkrankungen wie Karies, Zahnstein und Parodontoseaktiv vorzubeugen. Denn als erste Mundspülung sorgt Listerine Total Care für einen 6-in-1-Schutz: Der Alleskönner beinhaltet die bewährten ätherischen Öle Menthol, Eukalyptol, Thymol und das entzündungshemmende Methylsalizylat. Die Öle sorgen für frischen Atem und bekämpfen schädliche Bakterien im gesamten Mundbereich.
Dank der antibakteriellen Wirkung dieser Öle verringert sich die Neubildung von Plaqueund das Zahnfleisch wird nicht angegriffen. Zudem punktet Listerine Total Care mit zwei Inhaltsstoffen in einem Produkt: Zinkchlorid und Fluorid. Es ist erwiesen, dass Fluorid Zahnschmelz sowie Zähne stärkt und damit Karies vorbeugt1. Der Inhaltsstoff Zinkchlorid reduziert die Zahnsteinneubildung um 21 Prozent[^2] - somit bleibt das natürliche Weiß der Zähne[^3] erhalten. Wer zwei Mal täglich nach dem Zähneputzen 30 Sekundenlang mit der antibakteriellen Komplettlösung spült, sorgt optimal für eine umfassende Mundgesundheit, ohne das Gleichgewicht der Mundflorazu beeinträchtigen. Und selbst bei dauerhafter Verwendung sind weder Verfärbungen der Zunge noch der Zähne zu erwarten.
Listerine Total Care - bekämpft schädliche Bakterien, die Zahnbelag, Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch verursachen - reduziert Zahnbelag - beugt Zahnfleischentzündungen vor - stärkt dank Fluorid Zähne und Zahnschmelz - erhält das natürliche Weiß der Zähnesorgt für lang anhaltend frischen Atem
Das Phänomen ist weit verbreitet: 52 Prozent der Erwachsenen verspüren einen stechenden Schmerz in den Zähnen, wenn sie beispielsweise ein Eis essen oder heißen Tee[^4] trinken. Die wenigsten kennen den Grund dafür - freiliegende Zahnhälse . Dadurch sind zahlreiche winzige Kanäle offengelegt, die Reize direkt an den Zahnnerv leiten. Ursache dafür sind Bakterien, die das Zahnfleisch angreifen. Dadurch entzündet es sich und geht zurück. Die Symptome verstärken sich zusätzlich, wenn die Betroffenenaus Scheu vor Schmerzen nicht mehr gründlich putzen. Das neue Listerine Total Care Sensitive durchbricht diesen Kreislauf und setzt an der Ursache von schmerzempfindlichen Zähnen an. Die Mundspüllösung enthält wie Listerine Total Care ätherische Öle, die Bakterien bekämpfen und entzündungshemmend wirken. Der Inhaltsstoff Fluorid stärkt den Zahnschmelz und macht ihn resistenter gegen äußere Reize. Für den wirksamen Schutzschild gegen Hitze, Kälte und Süße ist Kaliumnitrat verantwortlich: Es erhöht die Kaliumkonzentration in den Kanälen zum Nerv und macht sie unempfindlicher gegen Schmerz. Mit dem Intensiv- Schutz von Listerine Total Care Sensitive sind Gesundheitsbewusste nicht nur rundum gut gewappnet gegen äußere Reize, sondern beugen auch Karies, Parodontose und Zahnstein vor.
Listerine Total Care Sensitive - baut bei Schmerzempfindlichkeit gegen chemische (süß,sauer), thermische (heiß, kalt) und taktile (Berührung) Reize dank Kaliumnitrat einen Schutzschild auf - macht den Zahnschmelz dank Fluorid widerstandsfähiger - hilft Zahnfleischrückgang vorzubeugen und schützt somit vor freiliegenden Zahnhälsen - reduziert Zahnbelag - bekämpft schädliche Bakterien, die Zahnbelag, Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch verursachen - sorgt für lang anhaltend frischen Atem
Zero et al., 2002 [^2]:Charles et al., 2001 [^3]:Conforti et al., 1998; Charles et al., 2001 [^4]:Brainjuicer Online Research, Februar 2009 ↩