Um es zu verkaufen, muß es vor allem schön aussehen und so ist es kein Wunder, daß Im Supermark angebotenes Gemüse kaum noch ursprünglich und kraftvoll ist, denn unsere Geschmacknerven sind längst verkümmert und verlangen nur noch nach mild schmeckenden Sorten. Die so wertvollen Bitterstoffe fehlen im Gemüse daher praktisch gänzlich. Doch gerade Bitterstoffe leisten exzellente Dienste: Sie wärmen den Körper, heizen Verdauung und Stoffwechsel an und erleichtern somit das Abnehmen.
Daher sind Bitterstoffe ein idealer Bestandteil jeder Frühjahrskur. Denn der bittere Geschmack regt über das vegetative Nervensystem die Ausschüttung von Verdauungssekreten an. Bitteres im Mund zu schmecken ist von Vorteil, denn die Wirkung beginnt unmittelbar an den sensiblen Geschmacksknospen der Zunge.
Seit Jahrtausenden haben bittere Kräuter und Wurzeln bei unseren Vorfahren als natürliche Fatburner gewirkt. Die Wohlfühlfigur hänge nicht von Diäten ab, sondern von den Stoffen in unserem Essen. Nur Süßes, Saures und Salziges sei auf den Tellern noch willkommen, die bittere Komponente jedoch sei heutzutage völlig daraus verbannt. Die letzten Spuren von „bitter“ würden aus Gemüsen herausgeschnitten oder aus Speisen rausgekocht. Doch der Trend zu einer solchen Ernährung hat für die Bevölkerung unübersehbare Folgen: Übergewicht, Verdauungsschwächen, Sodbrennen, Völlegefühl und Stoffwechselkrankheiten. Dabei brächten Bitterstoffe in der Nahrung ohne Zweifel Vorteile, denn sie würden z.B. rascher zum Sättigungsgefühl führen. Dadurch nähmen wir automatisch kleinere Portionen zu uns. Und offensichtlich wird auch der Hunger auf Süßes durch Bitteres gemildert. Durch diese vermehrte Produktion der Verdauungssäften in Magen, Galle und Bauchspeicheldrüsen werden mehr nahrungsspaltende Enzyme ausgeschüttet, so dass Eiweiß, Kohlehydrate und vor allem Fette besser verdaut werden. Dies wirkt blähungs-, gährungs- und fäulniswidrig. Auch bei einer Darmsanierung oder Antipilztherapie sollten daher begleitend Bitterstoffe - am besten in flüssiger Form gegeben werden. Dadurch wird die Aktivität der Verdauungssäfte verstärkt und Stoffwechselrückstände werden ausgeschieden - besonders wichtig bei einer angegriffenen Darmschleimhaut. Flüssige Bitterstoffe sind in BitterKraft! Natur Pur enthalten und über jede Apotheke oder direkt über den Hersteller
Die Tropfen enthalten Extrakte aus Angelikawurzel, Enzianwurzel, Baldrianwurzel, Zimtrinde, Kardamomsamen und Mariendistelkraut. Regelmäßig eingenommen, unterstützen Bitterstoffe den Magen- und Darmtrakt.