Gelenkbeschwerden gehören für viele ältere, aber auch junge Menschen zum Alltag. Sie entstehen häufig, wenn Gelenkknorpel abgerieben ist, und die Knochenenden nicht mehr reibungslos aneinander vorbeigleiten können. Man schätzt, dass bereits jeder zweite 35-Jährige erste Abnutzungserscheinungen der Gelenkknorpel aufweist. Kleine Verletzungen und Risse machen sich dann später bemerkbar. Ursachen sind häufig zu starke und einseitige Belastung sowie zu wenig ausgleichende Bewegung. Was Sie im Alltag und in der Freizeit tun können, um Gelenkbeschwerden rechtzeitig vorzubeugen, zeigt die Optovit-Gelenkinitiative.
Schweres Tragen belastet nicht nur den Rücken, sondern auch die Knie-, Schulter- und Handgelenke. Ob es der Einkaufskorb, eine Getränkekiste oder die Reisetasche ist: beim Heben sollten Sie unbedingt darauf achten, die Knie und nicht den Rücken zu beugen. So arbeitet die Beinmuskulatur, welche wiederum die Kniegelenke unterstützt. Unnötiges Lastentragen lässt sich oft vermeiden, wenn man beim Entladen des Autos einen Handwagen benutzt oder schwere Gegenstände zu zweit trägt.
Auf einen geraden Rücken sollte man auch beim Sitzen im Büro, im Auto oder im Fernsehsessel achten. Was für den Moment bequem erscheint, kann auf Dauer zu Schmerzen im Lendenwirbelbereich führen. Wenn man zu lange sitzt, ohne zwischendurch für Bewegung zu sorgen, wird der Bewegungsapparat ungenügend mit lebenswichtigen Nährstoffen versorgt. Erst wenn der Kreislauf durch sportlichen Ausgleich wieder in Schwung kommt, kann das Blut die Nährstoffe zu den Gelenken transportieren.
Vor Überlastungen schützt eine kräftige Muskulatur, die den Knochenbau stützt. Ein gezieltes und langsam aufbauendes Muskeltraining kann einer Abnutzung der Gelenke vorbeugen. Wenn sich erste Anzeichen schon bemerkbar gemacht haben, sollte man auf ruckartige Sportarten wie Basketball, Handball oder Tennis lieber verzichten. Hier eignen sich Schwimmen, Radfahren und Laufen wesentlich besser.
Eine vorhandene Abnutzung der Gelenkknorpel wird häufig von Entzündungen begleitet. Hier kann hochdosiertes Vitamin E (z.B. Optovit fortissimum 500, Apotheke) helfen, das die freien Radikale bindet, die am Entzündungsgeschehen beteiligt sind. Das aus reinen Pflanzenölen gewonnene Vitamin-E-Präparat wird vom Körper besonders gut aufgenommen und verweilt länger im Körpergewebe als synthetisch hergestelltes Vitamin E. Durch die ausgezeichnete Verträglichkeit ist es auch zur Einnahme über längere Zeiträume geeignet.