Nährstoffmangel in einem hochentwickelten Industriestaat - das ist eigentlich unvorstellbar, wo wir im Überfluss leben. Doch gerade von Vitamin E, das insbesondere der Gefäßverkalkung und somit dem Herzinfarkt entgegenwirkt, nehmen wir Deutschen zu wenig auf. Die für Krankheitsvorbeugung zuständige Regierungsbehörde, das Robert-Koch-Institut (RKI), Berlin, stellt eine Vitamin E-Zufuhr bei 60 bis 70 Prozent der Bundesbürger unter dem von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlenen Wert (13 mg) fest. Und das scheinen die Deutschen auch zu wissen: In einer Umfrage des EMNID-Institutes wurde der Anteil der ausreichend mit Vitamin E versorgten Bundesbürger auf durchschnittlich 40 Prozent geschätzt.
Vitamin E aus natürlichen Pflanzenölen und Nüssen - ist unentbehrlich für die Gesundheit. Hochdosierte Vitamin E-Präparate aus pflanzlichen Keimölen aus der Apotheke (z.B. Spondyvit) beugen einem Mangel vor und bieten zusätzlichen Schutz für Herz und Adern.