Dass Sport im Allgemeinen viele verschiedene positive Effekte hat, ist längst kein Geheimnis mehr. Die Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen, sind mittlerweile nahezu unbegrenzt. Eine besondere Art, sich sportlich fit zu halten, ist das sogenannte Cardiotraining. Für diese Art des Trainings gibt es viele verschiedene Sportgeräte. Wie wirkt sich kontinuierliches Cardiotraining auf die Gesundheit aus?
Für das Cardio- oder Ausdauertraining gibt es auf dem Markt viele verschiedene Fitnessgeräte. Welches Fitnessgerät zum Trainieren am besten geeignet ist, hängt vom Fitnesszustand des eigenen Körpers, aber auch von den Fitnesszielen ab. Auch das Alter kann eine entscheidende Rolle spielen. Für das Cardiotraining im Wohnzimmer oder auch im eigenen Fitnessraum eignen sich zum Beispiel:
Wie wir von den Profis erfahren, sind die modernen Cardiogeräte in nahezu allen Fällen mit modernster Elektronik ausgestattet. Dadurch lässt sich jedes Training und auch jeder Trainingserfolg einfach abspeichern. Für Sportler, die ihr Cardiotraining mit Krafttraining kombinieren möchten, ist das Rudergerät die beste Wahl.
Mit Cardiotraining kommt der gesamte Körper in Schuss. Den wichtigsten positiven Effekt hat das Training auf das Herz. Das Herz arbeitet bei regelmäßigem Training nach einer gewissen Zeit ruhiger und viel sparsamer. Obwohl die Herzfrequenz abnimmt, wird gleichzeitig mehr Blut in die großen Arterien gepumpt. Dies steigert die Effektivität des Organs und das Herz wird auf lange Sicht gesehen mehr geschont. Cardiotraining senkt den Blutdruck, kann Thrombosen, Herzinfarkte und auch Durchblutungsstörungen verhindern. Menschen mit hohem Blutdruck sollten vor dem Training mit ihrem Arzt sprechen. Auch im Blut macht sich das Training mit Cardiogeräten bemerkbar. Die weißen und roten Blutkörperchen sowie das Hämoglobin werden vermehrt. Dadurch kann das Blut eine höhere Menge an Sauerstoff speichern und die Versorgung des Körpers sichern. Positive Wirkungen sind dadurch auch beim Blutzuckerspiegel bemerkbar und das Immunsystem wird gestärkt.
Ein weiteres Organ, dass von einem regelmäßigen Cardiotraining profitiert, ist die Lunge. Mit der körperlichen Ausdauer steigt auch das Atemvolumen in den Lungenflügeln. Durch das vergrößerte Volumen der Lungen kann der Sportler tiefer einatmen und der Körper wird besser mit Sauerstoff versorgt. Auch das Nervensystem profitiert von einem regelmäßigen Ausdauertraining. Durch das Training wird der sogenannte Parasympathikus im Hirnstamm angeregt. Dieser Teil des Gehirns ist für die Regeneration des Organismus und den Aufbau von Energiereserven zuständig. Wer also seine Ausdauer trainiert, regeneriert schneller, hat eine größere innere Ruhe und ist außerdem stressresistenter. Zu guter Letzt macht der Ausdauersport glücklich. Beim sogenannten "Runners High" wird ein regelrechter Rauschzustand im Körper erreicht. Schuld daran sind Endorphine, die ausgeschüttet werden. In diesem euphorischen Zustand ist der Körper zusätzlich nahezu schmerzfrei.
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