Dieser Typus der Atemnot und Kurzatmigkeit zeigt, zumindest am Anfang, keine zusätzlichen Symptome. Außerdem existieren keine besonderen Unterschiede zwischen den Ursachen, die diese Symptome hervorrufen.
Atemnot und Kurzatmigkeit, die auch nur einige Tage oder Wochen andauern, erfordern auf jeden Fall genauere Untersuchungen.
Andererseits können diese Symptome auch mit dem Bewegungsstandard zu tun haben. Wenn die einzige körperliche Tätigkeit im Öffnen des Garagentores besteht, so darf man sich nicht wundern, wenn einem beim Reifenwechsel sozusagen die Luft ausgeht (nicht dem Reifen …). Wer allerdings beim Treppensteigen auch über Atemnot klagt, der sollte der Sache auf den Grund gehen.
Wer sich andererseits körperlich überfordert und seine Belastungsgrenze übersteigt, der braucht sich über Atemlosigkeit etc. nicht zu wundern. Immer noch am besten ist es, seinen eigenen Körper selbst genau zu beobachten und seine eigene Leistungsfähigkeit mit der anderer Gleichaltriger zu vergleichen. Wer bei einem gemeinsamen Ausflug, bei einer Wanderung oder Radtour der einzige ist, der nach halber Strecke rasten muß, bei dem stimmt einiges nicht (mehr).
Die hier gegebenen Ratschäge sollte man sich gut einprägen und sich, ehe man anfängt, Schlüsse zu ziehen, folgende Fragen beantworten:
Ehrliche Antworten auf diese Fragen können weiterhelfen. Außerdem gibt es natürlich andere Umstände wie Angst, Furcht, Streß, die Atemnot und Kurzatmigkeit bereiten können. Und schließlich könnten noch folgende Erkrankungen dahinterstehen: