Arganöl: Entspannung auch bei Neurodermitis
Die Strapazen des Winters gehen an keiner Haut spurlos vorbei: Trockene Heizungsluft, eisige Kälte und dicke Kleidung, die der Haut wenig Luft zum Atmen lässt, setzen ihr zu. Insbesondere für Menschen mit trockener, schuppiger Haut oder ernsthaften Hautschäden wie Neurodermitis bedeutet die kalte Jahreszeit eine große Belastung. Um die Haut wieder Sommer-fit zu machen ist die richtige Pflege hier besonders wichtig. Dank Arganenöl kein Problem mehr: Vor kurzem ist es Biologen gelungen, die einzigartigen Wirkstoffe des seltenen Arganenbaumes in einem Oleo-Gel (Agania Oleo-Gel, Apotheke, EUR 19,98) zu konzentrieren. Das wertvolle Öl dieses Baumes beruhigt und entspannt strapazierte, trockene Haut spürbar und stillt quälenden Juckreiz. Aufgrund des hohen Anteils an ungesättigten Fettsäuren und Vitamin E regeneriert die Haut schnell und erhält ihre natürliche Frische und ihren Glanz zurück. Selbst bei ernsten Hautproblemen verspricht das so genannte “flüssige Gold Marokkos” schnelle Linderung. Fazit: Der Sommer kann kommen!
Ein Baum voller Geheimnisse
In Marokko schlummert ein Schatz von sagenhaftem Wert, den es auf der ganzen Welt sonst nirgendwo mehr gibt: Nur noch hier, in einem kleinen Gebiet zwischen dem Atlasgebirge und der Atlantikküste im Südwesten des Landes, wachsen die seltenen Arganenbäume. Seit Jahrhunderten vertrauten die Berber seiner Heilkraft, nutzten sein Öl zur Behandlung von Krankheiten. Doch selbst hier war der “Argania spinosa”-Baum, so sein lateinischer Name, vom Aussterben bedroht. Dank des vor einigen Jahren geschaffenen Biosphären-Reservates “Arganeraie”, anerkannt von der Unesco, unterstützt auch von der Bundesregierung, konnte der Baum nicht nur überleben - er gelangt in jüngster Zeit auch zu neuer Blüte, weil man sich auf seine magischen Kräfte besonnen hat.