Sehen wir den Tatsache ins Gesicht: Ab 30 geht es los mit dem Abbau von Kollagen. Das ist ein Eiweißstoff, der verantwortlich ist für die Wasserbindung und damit für die Elastizität der Haut. Die Konsequenz: Die Zellen verlieren Feuchtigkeit, trocknen aus, es bilden sich Falten.
Doch ein neuer Trend in der Hautpflege gibt Hoffnung: Falten werden nicht mehr von außen mit Cremes behandelt, sondern von innen wieder aufgebaut. Das geschieht mit so genannten „bioaktiven Kollagenpeptiden“ – kleinen Bruchstücken des Proteins Kollagen – die in Form von Tabletten oder Trinkampullen eingenommen werden. Diese Kollagenpeptide gelangen über den Blutkreislauf zu den Zellen der tiefer liegenden Hautschichten und können aufgrund ihrer geringen Größe vom Körper schnell absorbiert werden und sind somit hoch bioverfügbar. Dort simulieren sie einen erhöhten Abbau von Kollagen, was die Zelle aktiviert, ihre eigene Produktion anzukurbeln. Dadurch wird die Haut von innen heraus aufgepolstert und mit Feuchtigkeit versorgt.
Die Wirkung von Kollagenpeptiden wurde aktuell im Fachbereich Dermatologie der Christian-Albrecht-Universität Kiel untersucht. 114 Frauen im Alter von 45 bis 65 Jahren nahmen an der Studie teil. Acht Wochen lang nahm die Hälfte von ihnen täglich 2,5 Gramm bioaktive Kollagenpeptide von Verisol ein, die andere Gruppe bekam ein Placebo. Schon nach vier Wochen zeigten sich erste Ergebnisse: Bei den Teilnehmerinnen der Wirkstoff-Gruppe wurden 65 Prozent mehr Kollagen in der Haut gemessen, die Gesichtsfalten waren sichtbar zurückgegangen.
Mehr Infos: www.gelita.com