Duftmoleküle gehen ihren Weg über unsere Nase ins limbische System des Gehirns. Es ist unser Gedächtnis für Düfte und steuert gleichzeitig unser Gefühlsleben. Sobald es die unsichtbaren Botschaften der Düfte wahrgenommen hat, veranlasst das limbische System die Ausschüttung entsprechender Hormone, so werden Gefühle spontan erzeugt und das Wohlbefinden gesteuert.
Tauchen Sie nach einem kalten Tag in die sinnliche Welt von Harmonie und Entspannung mit Hilfe eines seidigen Cremebades ein.
Wenn die Körperhaut in den kalten Monaten trocken und rau wird, ist eine lang anhaltende Intensiv-Pflege die beste Wahl. Pflegen Sie Ihre Körperhaut direkt nach dem Baden mit einer großzügigen Portion Body Milk, die speziell für die Bedürfnisse trockener Haut entwickelt wurde und die natürliche Feuchtigkeitsversorgung der Haut unterstützt.
Auch wenn Beine im Winter warm eingepackt sind, wird ihre Haut extrem trocken. Sie braucht eine optimale Pflege, die das raue und trockene Hautgefühl mindert. Ideal für diese spröden Hautpartien ist auch hier eine reichhaltige Body Milk , welche beispielsweise mit pflegendem Mandel-Öl, natürlichen Mineralien und Hydra IQ angereichert ist. Verwöhnen Sie Ihre Beine konsequent mit einer großzügigen Portion. Und warten Sie etwas mit dem Ankleiden, damit die extra trockene Haut so viel Pflege wie möglich absorbieren kann.
Hygieniker empfiehlt häufiges Händewaschen, um die Übertragung von Grippeerregern einzudämmen. Gegen diese gute Absicht gibt es keine Einwände – so lang die Hände nach jedem Waschen gründlich abgetrocknet und sofort eingecremt werden. Sonst wird ein physikalisches Gesetz aktiv: Alle Substanzen, die Feuchtigkeit speichern können, gleichen ihren Wassergehalt einander an. Aus feuchter Luft übernehmen die Hornzellen so viel Feuchtigkeit bis beide den gleichen Gehalt aufweisen. Ist die Luft jedoch trocken oder eiskalt, gibt die ungeschützte Haut gezwungenermaßen von ihrer geschmeidig machenden Feuchtigkeit ab. Das Austrocknen der Haut sollte man daher unbedingt mit einer pflegenden Creme verhindern. Nachts nehmen Ihre Hände gern viel Feuchtigkeit und Pflegelipide auf, die sie zur Regeneration brauchen. Verteilen Sie einfach eine entsprechende Creme ganz dick auf Ihren Händen und ziehen Sie dann Baumwollhandschuhe darüber. Ihre Haut wird zart und glatt, bleibt geschmeidig und erhält ihr frisches Aussehen.
Brauchen Sie schnelle Hilfe für eiskalte Füße, ist ein Fußbad angesagt. Das bedeutet: Sie ergänzen so lange mit heißerem Wasser, bis die Wärme im ganzen Körper zirkuliert. Füße abtrocknen, eincremen und ab geht’s in die warmen Strümpfe. Kuschelig warme Füße sind eine Wohltat - überall in der Wohnung und im Bett. Besonders kuschelig sind Strümpfe aus Kamelhaar und Baumwolle. Sie wirken Temperatur ausgleichend und halten die Wärme fest. Hautfreundlich ist auch Bio-Baumwolle, die im kontrolliert biologischen Anbau handgepflückt wird. Die atmungsaktiven Pflanzenfasern sind besonders für sensible Haut geeignet. Besonders gemütlich in der Wohnung: Hüttenschuhe.
Heißes Ingwerwasser bringt viel Wärme von innen. Dazu ein paar dünne Scheiben frische Ingwerwurzel schneiden, 10 Minuten im Wasser köcheln und schon können Sie das volle, wärmende Aroma mit der erfrischenden Zitrusnote genießen. Runden Sie das pfeffrig schmeckende Ingwerwasser mit Lindenblüten-Honig ab. So wird das Aufwärmen nachhaltiger.
Wer am liebsten in einem vorgewärmten Bett kuschelt, kommt dieser Aufforderung gern nach. Die Wärmflasche KNUDDEL mich finden Sie im Handumdrehen im Internet- Shop von NIVEA. Schlafexperten raten: Je mehr frische Luft im Zimmer ist, desto wohler fühlt man sich. Dennoch: bei tiefen Temperaturen nur ein Mal kräftig durchlüften und dann das Fenster nachts schließen. Denn Kälte führt zu Verspannungen, die störend wirken.
Die Natur bietet viele natürliche Materialien an, die unsere Haut verwöhnen und für ein angenehm warmes, trockenes und geborgenes kuscheliges Gefühl sorgen. Auch besondere Techniken bei der Herstellung tragen entscheidend zur Kuschelqualität bei. Probieren Sie aus, welche Materialien Ihre Haut positiv stimulieren. Hier eine kleine Auswahl: KAMELHAAR ist glatt, fein und hat einen seidigen Glanz. Es wirkt temperaturausgleichend und hält die Wärme fest. Decken aus Kamelhaar sorgen für angenehme, warme, trockene und geborgene Schlaferlebnisse. BIO-MERINOWOLLE kommt von Schafen aus biologischer Tierhaltung. Ihre Feinheit und Weichheit macht sie zur feinsten Schafschurwolle. Sie zeichnet sich durch besondere Gleichmäßigkeit, Elastizität und Leichtigkeit aus. Kuscheldecken aus 100% Merinowolle, die auch in zweifarbiger Körperbindung gewebt werden, sind ideal für länger werdende Abende: einfach einhüllen und wohlfühlen. Wollfleece-Decken aus Merinoschurwolle sind federleicht und kuschelig. Sie werden gestrickt und anschließend aufgeraut. Diese Technik schafft eine voluminöse Oberfläche, die großartig wärmt. BIO-BAUMWOLLE aus kontrolliert biologischem Anbau wird handgepflückt. Sie ist sehr hautfreundlich und ideal für sensible Haut. Ihre atmungsaktiven Pflanzenfasern sind extrem saugstark. Bio-Baumwollgewebe für Biber-Bettbezüge, Kissenbezüge und Spannbetttücher wird sanft angeraut. Dadurch entsteht ein flauschiges Gefühl, das zum Kuscheln einlädt. Da es die Körperwärme hält, entsteht ein entspanntes Schlafklima. Biber-Baumwoll-Velours Decken sind flauschig. Sie bekommt nach dem Waschen eine frotteeähnliche Oberfläche.
Gleich nach dem Aufstehen ein warmes Frühstück mit Dinkel stärkt Ihr Wohlbefinden und kostet nicht viel Zeit. Hier das Rezept: Eine Tasse Dinkelflocken im tiefen Teller mit zwei Tassen heißer Milch aufgießen. Eventuell mit einem Teelöffel Honig abschmecken. Zum Schluss Zimt und Galgant drüber streuen - diese Gewürze wärmen von innen. „Dinkel ist das beste Getreide. Es wirkt wärmend… gibt ein fröhliches Gemüt… und ist leicht verdaulich“, lobte Hildegard von Bingen bereits im 12. Jahrhundert.