Autor: Karin Tag
Verlag: Ansata
Seiten: 272
ISBN-10: 3778773453
ISBN-13: 9783778773451
Preis: EUR 19.95
Kristallschädel - rätselhafte Artefakte aus dem Urwald Mittelamerikas von verführerischer und gefährlicher Schönheit. Nachdem jahrzehntelang nur über sie spekuliert wurde, bringt dieses Buch endlich Licht in eines der faszinierendsten Gebiete der Esoterik. Mit sensationellen Fotos beweist die Autorin, dass diese Kultobjekte tatsächlich Energien in sich bergen, von denen wir nicht einmal zu träumen wagten…
Im Jahr 1927 entdeckte der englische Abenteurer F. A. Mitchell-Hedges in der Ruine einer Maya-Kultstätte den ersten Kristallschädel. Seitdem sind weitere Artefakte aufgetaucht, die zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung und wilder Spekulation wurden. Sind sie Zeugen einer untergegangenen Kultur? Sind sie gar übermenschlichen Ursprungs? Besitzen sie tatsächlich magische und heilende Kräfte, wie in den alten Indianerlegenden beschrieben? Und welche Rolle spielen sie bei der Entwicklung der Menschheit? Die Autorin, selbst im Besitz eines dieser rätselhaften Kultobjekte, beweist: Die Kristallschädel sind tatsächlich Träger erstaunlicher Energien, ja, sie können sogar das Energiefeld von Menschen und Objekten nachweislich beeinflussen! Hightechaufnahmen mit der Photonenkamera führen vor Augen, dass · Kristallschädel miteinander energetisch kommunizieren, · ein Kristallschädel das Kraftfeld magischer Orte entscheidend beeinflusst (z. B. Stonehenge, Cheopspyramide), · das Energiefeld eines Menschen durch einen Kristallschädel verändert wird, was ungeahnte Chancen der Heilung birgt. Erstaunliche Forschungsergebnisse und sensationelle Fotos, die erstmals der Weltöffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Über den Autor: Karin Tag erforscht seit 12 Jahren elektromagnetische Felder und Photonenenergien. Sie ist Leiterin des Seraphim-Instituts (Erforschung energetischer Felder im Bereich Grenzwissenschaften), Direktorin des ISR-Instituts (Forschung mit Photonenenergien an medizintechnischen Projekten) in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik Pristina, Kosovo.