Fünf kleine Mahlzeiten am Tag sind viel gesünder als drei große. Denn kürzere Eßpausen lassen Heißhunger erst gar nicht aufkommen, geben unkontrolliertem Essen keine Chance. Ein derartiger Speiseplan hilft nicht nur, den Fettstoffwechsel zu verbessern, sondern ist auch günstig für Zuckerkranke oder bei Übergewicht. Planen Sie also zwischen Frühstück, Mittagessen und Abendbrot jeweils einen kleinen Imbiß ein. Eine kontinuterliche Versorgung unseres Körpers mit Nährstoffen beugt auch Leistungstiefs vor, der Kreislauf bleibt in Schwung.
Eine wichtige Mahlzeit des Tages ist ohne Zweifel unser Frühstück. Denn gerade nach einer längeren nachtbedingten Nüchternphase, mit Auswirkungen auf den Stoffwechsel, ist es nötig, unseren Kreislauf durch ein vernünftiges Frühstück rasch wieder auf Trab zu bringen. Ideal ist ein Müsli aus verschiedenen Getreideflocken, frischem Obst, fettarmer Milch, Kefir oder Magermilchjoghurt. Anschließend ein knuspriges Vollkornbrötchen mit Diät Margarine und Konfitüre. Auch fettmodifizierte Brotaufstriche passen gut dazu und machen Sie fit für den Tag.
Für das zweite Frühstück eignen sich vor allem ein Stück Obst oder Gemüsestifte (Möhren, Kohlrabi) zum Knabbern.
Mittags ist leichte Küche angesagt, denn von üppigen Mahlzeiten werden Sie schnell müde - die Arbeit am Nachmittag fällt dann um so schwerer. Probieren Sie doch mal Gerichte ohne Fleisch, dafür mit Vollkornnudeln und beispielsweise saftigem Gemüseragout. Das bringt auch Abwechslung auf den Tisch. Mindestens einmal, besser noch zweimal pro Woche sollte fettarmer Seefisch auf Ihrem Speiseplan stehen, zum Beispiel Schollenröllchen, gefüllt mit Blattspinat und Möhren, dazu würziger Vollkorn-Wildreis und eine feine Kürbissauce. Falls für Berufstätige keine Kantine zur Verfügung steht oder dort nicht die passenden fettarmen Gerichte angeboten werden, kann man sich natürlich auch etwas von zu Hause mitbringen: Gemüsesalat, Vollkornbrot mit magerem Belag und magerer Pfirsichquark sind ein mögliches Beispiel dafür Die warme Mahlzeit bereiten Sie dann einfach am Abend zu. Am Nachmittag bringt Sie ein köstlicher Buttermilchdrink mit Banane oder Himbeeren schnell wieder auf Trab.
Zum Abendessen gibt’s z.B. einen bunten Salatteller mit Radicchio, Staudensellerie, Möhren und Sprossen. Das Dressing ist aus Diät Pflanzenöl, Zitronensaft, frischen Kräutern, einer Prise Salz und Pfeffer schnell gerührt. Dazu passen Vollkornbrot oder Sesamknäcke mit Radieschenquark oder becel Diät Kalbsleberwurst. Bestimmt fallen Ihnen beim Lesen noch viele andere köstliche Rezeptideen ein- oder Sie fragen Ihren Arzt bzw. die Emährungsberaterin nach dem Rezept-Service von becel, in dem sich viele schmackhafte Anregungen befinden. Sie werden sehen, Ihre neue Ernährung macht viel Spaß, sowohl beim Kochen als auch Genießen. Und das ist auch gut so. Denn den wichtigsten Trumpf gegen Herz-Kreislauferkrankungen hat nicht Ihr Arzt, sondern Sie selbst in der Hand: Ihre Ernährung.