A wie Abschalten: Das fängt ja gut an: Der erste Buchstabe, und schon wird „abgeschaltet“. Dennoch sagen wir: „Richtig so!“ Abschalten ist das A und O einer jeden Fastenkur. Nehmen Sie sich Zeit für die Dinge, die Sie bewegen und beschäftigen. Lassen Sie Ihre Gedanken kreisen – fernab vom Alltag und Stress.
A wie Ausgleich: Den Alltag hinter sich lassen, Stress einfach abschütteln: Eine Fastenkur hat primär nicht die Gewichtsreduktion als Ziel. Vielmehr sollen Körper und Geist wieder in Einklang kommen. Fasten soll ein Ausgleich zum Alltag sein, soll den Kopf frei machen und uns wieder mit neuer Energie versorgen!
B wie Bewegung: Sportmuffel hin oder her, Bewegung hat bisher noch niemandem geschadet. Keine Angst, wir sprechen ja auch nicht von einem Marathonlauf. Machen Sie einen Spaziergang, unternehmen Sie eine Radtour und genießen Sie so vielleicht ein gänzlich neues Körpergefühl. Bewegung macht glücklich! Dabei werden Endorphine freigesetzt, die Sie nicht nur fröhlicher machen, sondern sich auch positiv auf die innere Ruhe und Ihr Wohlbefinden auswirken.
B wie Basenfasten : Basenfasten basiert auf einer säurefreien Ernährung. Gefastet wird über einen Zeitraum von etwa einer bis sechs Wochen, in welchem dem Körper ausschließlich basische Lebensmittel, meist in flüssiger Form, zugeführt werden. Ziel ist es, den Körper zu entschlacken und ihn zu entsäuern, neue Energie zu tanken und vermehrt Mineralstoffe aufzunehmen.
C wie Clique: Sie befürchten, Versuchungen nicht widerstehen zu können, oder können aus Erfahrung behaupten, Diäten und Fastenkuren nicht durchzuhalten? Beginnen Sie doch gemeinsam mit Freunden eine Fastenkur. Denn wie heißt es so schön: Gemeinsam geht alles besser! Tauschen Sie mit Ihren Freunden Ihre Erfahrungen aus, holen Sie sich Tipps und Anregungen. Freunde unterstützen und helfen Ihnen, durchzuhalten.
D wie Durchhalten: Ja, das Durchhalten ist uns ein eigener Buchstabe wert. Halbherzig durchgeführte Fastenkuren werden keinen Erfolg bringen. Getreu dem Motto: „Ganz oder gar nicht“, denn immerhin entschließen Sie sich nicht grundlos zu einer Fastenkur. Durchhalten gelingt leichter, wenn Sie sich Ihre Ziele immer wieder vor Augen halten und sich die Gründe, warum Sie fasten möchten, auch häufig ins Gedächtnis rufen!
D wie Darmreinigung: Zu Beginn des Fastens sollte eine Darmreinigung durchgeführt werden. Dazu werden Einläufe und/oder Abführmittel wie z. B. Glaubersalz eingesetzt. Durch die Darmreinigung soll der Darm von sogenannten „Schlacken“ befreit werden, die die Darmtätigkeit belasten sollen.
E wie Erfolg: Bestimmt kennen Sie das Gefühl, als Gewinner aus einer Partie zu gehen, einen Sieg errungen zu haben, etwas erfolgreich beendet zu haben. Erfolg spornt uns an, Dinge zu wiederholen, weiterzumachen und zu verbessern. Auch Fastenkuren haben Erfolgspotential: Nach einer Zeit mit Bemühung, Arbeit und Verzichts stellt sich Erfolg ein. Als Gewinner haben Sie sich einen Preis verdient: Wohlbefinden, innere Ruhe und Ausgeglichenheit, sowie Zeit für sich selbst und Zufriedenheit! Erfolgreiche Diäten mit genauen Rezeptangaben finden Sie übrigens im Internet unter www.1000diaeten.de
F wie Fastenbrechen: Mit dem Fastenbrechen wird das Ende einer Fastenzeit bezeichnet. Der englische Ausdruck „breakfast“, zu deutsch „Frühstück“ hat ähnliche Bedeutung: mit der ersten Mahlzeit am Tag wird das Fasten während der Nacht beendet. Physiologisch betrachtet rückt aber noch ein anderer Aspekt in den Vordergrund: Mit dem Fastenbrechen, also der erstmaligen Nahrungsaufnahme nach einer längeren Zeit des Fastens, soll der Körper, allen voran die Verdauungsorgane, wieder auf die Zufuhr von festen Nahrungsmitteln vorbereitet werden. Besonders bekömmlich und gut verträglich hat sich ein Apfel als Fastenbrecher bewährt.
F wie Fleisch: Bedeutet Fasten nicht gleichzeitig auch den Verzicht auf Fleisch? Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten. Zu beachten sind also immer die Spielregeln der jeweiligen Fastenkur. Der Verzicht auf Fleisch ist häufig Bestandteil religiöser Fastenzeiten. Die 5-Elemente Kur von Schoenenberger hingegen basiert auf einer ausgewogenen Ernährung, in welcher auch Fisch und Fleisch ihren Platz finden.
G wie Genuss: Wer sagt denn, dass man während dem Fasten nicht auch genießen darf? Natürlich kommt es hier auch wieder auf die Regeln der jeweiligen Kur an. Bei einigen Kuren, wie auch bei der Schoenenberger 5-Elemente Kur, ist der Genuss jedoch ein unverzichtbarer Bestandteil. Schoenenberger kombiniert mineralstoffreiche Pflanzensäfte mit abwechslungsreichen, schmackhaften Rezeptideen aus der Ayurveda-Küche. Genuss ist hier also Gebot – der beste und sicherste Weg, um langfristig den Anforderungen einer Fastenkur gerecht zu werden. Die 5-Elemente-Kur gibt es in Apotheke und Reformhaus.
H wie Herz-Kreislauf: Fasten stärkt Ihr Herz-Kreislaufsystem. Wissenschaftler haben bewiesen, dass durch regelmäßiges Fasten das Risiko an koronaren Herzkrankheiten oder an Diabetes zu erkranken, gesenkt wird. Zudem senkt Fasten den Blutdruck.
H wie Heilfasten: Dr. Otto Buchinger gilt als der Begründer des klassischen Heilfastens. Der deutsche Arzt (1878–1966) erkannte, dass durch eine auf Obst- und Gemüsesäften, Suppenbrühe, Tee und Wasser basierende Ernährung während einer drei bis vierwöchigen Fastenzeit die Stoffwechselleistung des Körpers verbessert wird. Auch dient Heilfasten dem Vorbeugen von chronischen Krankheiten. Angenehmer Nebeneffekt ist eine Gewichtsreduktion.
I wie Immunsystem: Auch ihr Immunsystem wird durch Fasten gestärkt! Durch den Verzicht auf Nahrung wird der Magen-Darm Trakt entlastet, den dort lebenden Bakterien fehlt der Nährboden. Der verstärkte Eiweißabbau wirkt sich entzündungshemmend aus, es kommt zur Entwässerung, Entsalzung und Gewichtsreduktion. Und auch die Psyche profitiert vom Fasten: Sie werden merklich ruhiger, können abschalten und Ihren Alltagsstress besser bewältigen. Sie werden sich trotz mangelnder Energiezufuhr leistungsfähig und wohl fühlen.
J wie jährlich: Einmal im Jahr sollten Sie sich eine Fastenkur gönnen. An der Dauer des Verzichts scheiden sich die Geister. Schoenenberger empfiehlt, seine Schlankheits- Kuren über einen Zeitraum von mindestens 10 Tagen durchzuführen, um auch den Säure-Basen Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
K wie Kalender: Dass eine Fastenkur jährlich durchgeführt werden sollte, wissen wir ja schon. Doch welche Zeit im Jahr eignet sich dafür am besten? Grundsätzlich gilt, dass Sie jederzeit eine Fastenkur beginnen können, vorausgesetzt, Sie fühlen sich fit und gesund. Im Frühjahr fühlen sich manche besonders gestärkt, eine Fastenkur zu beginnen. Auch kann es sinnvoll sein, die Fastenkur während ihres Urlaubs zu machen. Dann nämlich können Sie sich ganz auf den Verzicht konzentrieren, fern ab vom Stress in der Arbeit. Sie haben genügend Zeit, zu entspannen.
K wie Kartoffelsaft: Was der Zürcher Arzt Bircher-Benner schon vor mehr als 100 Jahren wusste, wurde nun auch durch Untersuchungen belegt: Kartoffel-Presssaft lindert Magenleiden, hilft bei Übersäuerung, insbesondere bei Sodbrennen. Der fast in Vergessenheit geratene Pflanzensaft ist aufgrund seiner wohltuenden und heilenden Wirkung auch Bestandteil der Schoenenberger Schlankheits-Kuren (erhältlich in Apotheke und Reformhaus).
L wie Lebensfreude: Fasten- und Schlankheitskur sind für viele das Gleiche – hier geht es also primär um die Gewichtsreduktion. Fasten hat jedoch tiefere Bedeutung und lange Tradition. Dass dabei überschüssige Pfunde verloren gehen, ist nur ein angenehmer Nebeneffekt. Vor allem soll die Zeit während des Verzichts dazu genutzt werden, zur Ruhe zu kommen, abschalten zu können, sich auf Sachen zu konzentrieren, die im Alltag schlichtweg zu kurz kommen, für die wir uns keine Zeit nehmen – kurzum: Fasten bedeutet Lebensfreude (wieder finden).
L wie Löwenzahnsaft: Dem aus den Blättern von Löwenzahn gewonnene, gleichnamige Presssaft werden verschiedene gesundheitliche Wirkungen zugeschrieben. Im Rahmen einer Fastenkur wirken seine Inhaltsstoffe besonders auf Magen, Leber- und Bauchspeichelfunktion. Löwenzahn-Presssaft wirkt blutreinigend und beugt Erkältungskrankheiten vor. Löwenzahnsaft kann als naturreiner Heilpflanzensaft in Kuren und Diäten eingesetzt werden, um die Entschlackung und Entwässerung zu verbessern.
M wie (Nelson) Mandela: „Es scheint immer unmöglich, bis es getan ist.“ Dieses Zitat stammt von Nelson Mandela, einem der bekanntesten Personen im Kampf gegen Apartheid. Mandela verstarb 2013 im hohen Alter von 95 Jahren. Auch wenn das Fasten für niemanden ein Kampf sein sollte, so macht das Zitat durchaus deutlich, dass der Verzicht oftmals nicht einfach ist und man gerne versucht ist, aufzugeben. Durchhalten scheint unmöglich. Doch sie werden merken: wenn Sie ihr Ziel erreicht haben, werden Sie Stolz sein, nicht aufgegeben zu haben!
N wie Natürlichkeit: Fasten ist Natur pur: Den Körper von Abfallprodukten zu befreien, ihm die Möglichkeit geben, sich zu erholen, Kraft zu tanken. Bewegung an der frischen Luft, sich am Leben erfreuen. Auch bei Fastenkuren sollte Natürlichkeit groß geschrieben werden: Verwenden Sie hauptsächlich Bio-Produkte und setzen Sie auf naturreinen Heilpflanzensäfte. Diese werden ausschließlich aus frischen Pflanzen gepresst. Das wiederum bedeutet keinen Wirkstoffverlust und 100 % Natur!
O wie Opfer: Fasten ohne Verzicht? Zugegeben, diese Rechnung kann und wird nicht aufgehen. Übernommen von religiösen Fastentraditionen ist Fasten auch eine Art Opfergabe. Das „Opfer“ ist jedoch eine Definitionssache. Für manch einen ist der Verzicht auf Süßes gar kein Problem, ein anderer hingegen hat wiederum Schwierigkeiten, auf Fast Food, Zigaretten und Alkohol zu verzichten. Opfer bringen bedeutet auch, sich von (schlechten) Angewohnheiten zu lösen, Körper und Geist zu sensibilisieren für Dinge, denen wir sonst nur wenig oder gar keine Beachtung schenken. Wie wäre es also beispielsweise, das Autoradio einfach aus zu machen, die wenigen Minuten der Ruhe zu genießen? Auch das bedeutet „Opfer“!
P wie Pfunde: Beim (Heil-) Fasten steht der Gewichtsverlust nicht primär im Vordergrund. Dennoch werden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit ein paar Pfunde weniger auf die Waage bringen. Wer gesund abnehmen will, auch im Hinblick darauf, den Jo-Jo Effekt zu vermeiden, sollte dabei keine „Null-Diät“ machen. Fasten-Experten empfehlen eine Kombination aus Pflanzensäften, ausgewogener Ernährung und ausreichend Bewegung.
Q wie Quantamin: Traditionell wird in Japan nach den Festtagen eine Diät mit Konyakku gemacht. Dieses besteht hauptsächlich aus dem natürlichen Ballaststoff Glucomannan, der aus der Konjakwurzel gewonnen wird. Quantamin®AKTIV nimmt sich dieses Prinzip zum Vorbild, da dessen Hauptwirkstoff Glucomannan bei einer kalorienarmen gesunden Ernährung zum Gewichtsverlust beitragen kann. Das bestätigen Health Claims der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zu Glucomannan. Die ebenfalls enthaltenen Gewürze Ingwer und Kurkuma werden seit alters her zur Unterstützung der Verdauung und Regulierung des Appetits verwendet und begleiten im Produkt die Wirkungen des Ballaststoffs. Mehr Informationen unter: www.quantamin.com
R wie Ramadan: Als Ramadan wird der islamische Fastenmonat bezeichnet. Der Koran, also die heilige Schrift der Muslime, gibt vor, dass nach Sonnenaufgang bis vor Sonnenuntergang weder gegessen noch getrunken werden darf. Fasten sollen alle Erwachsene, Jugendliche ab der Pubertät. Da Fasten eine „Erleichterung“ und keine „Erschwernis“ sein soll, sind Kranke, Schwangere und Stillende vom Fasten ausgeschlossen. Sinn ist es, dass sich der Gläubige während dieser Zeit ganz auf Gott konzentrieren kann, da neben dem Fasten auch verstärkt gebetet wird.
S wie Saftfasten: Eine weitere Fastenkur ist das Saftfasten, bei dem reine Presssäfte aus Obst, Gemüse und Kräutern morgens, mittags und abends oder in sechs kleineren Portionen über den Tag verteilt getrunken werden. Saftfasten soll zur Vorbeugung von Krankheiten, zur Blutreinigung, Anregung von Leber- und Nierenfunktion, Entlastung von Darm, Herz und Kreislauf und zum Abbau von Übergewicht geeignet sein.
S wie Schoenenberger: „Lasst das Natürliche so natürlich wie möglich“ so lautet das Motto, nach dem Schoenenberger schon seit über 80 Jahren Naturprodukte höchster Qualität herstellt. Das Angebot umfasst dabei Heil-, Lebens-, sowie Körperpflegeprodukte. Schoenenberger sieht die Natur und Tradition als Partner. Diese, zusammen mit der langjährigen Erfahrung, dem Nachhaltigkeitsaspekt und modernsten Produktionstechniken, sind maßgeblich am Erfolg des Unternehmens beteiligt. Schoenenberger stellt unter Anderem die gleichnamige Schlankheitskur her.
T wie Tradition: Fasten hat lange Tradition. Den Ursprung finden wir in den größeren Weltreligionen. Dort sehen Gläubige den Verzicht seit je her als Teil ihres Lebens. Auch heute wird Fasten für viele Tradition. Einmal jährlich eine Fastenkur reinigt den Körper, gibt wieder Kraft, Energie und stärkt Ihr Wohlbefinden.
U wie Umstellung: Wer sich zum Fasten entschließt, muss auch bereit sein für Umstellungen. Oftmals krempeln Fastende ihren Alltag erheblich um. Sie tauschen nun Bewegung und Sport gegen Fernsehen und Couch, sie schlemmen gesunde Gerichte, anstatt den Burger vom Fast Food Restaurant um die Ecke zu verschlingen. Die Prioritätenliste wird sich ändern: Der Alltag lebt vom Fasten.
V wie Verbot und Verzicht: Für einige mag Fasten und Verbot bzw. Verzicht von der Bedeutung einhergehen. Weit gefehlt: Wer fastet, muss sich nicht auch noch an eine Verbotsliste halten. Was erlaubt und was verboten ist, lässt sich pauschal nicht sagen. Ausschlaggebend hierfür sind unterschiedlichste Faktoren, wie z. B. die Art der Fastenkur, persönliche Vorlieben, Krankheiten. Orientieren Sie sich statt an Verboten an Geboten, wobei eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung im Vordergrund stehen und ihre Fastenkur prägen sollten.
W wie Wohlbefinden: Hier heißt es wohl: Erst der Fleiß, dann der Preis! Wer richtig fastet, wird auch belohnt werden. Der Verzicht jedoch ist ein hartes Stück Arbeit. Er ist verbunden mit Einschränkungen, Umstellungen – auf dem Weg zu Ihrem Ziel aber dennoch ein unverzichtbarer Baustein. Sie werden sehen: Fasten wirkt sich positiv auf Ihr Wohlbefinden aus. Sie fühlen sich gestärkt und fit. Sie können Stolz sein, die Fastenkur durchgehalten zu haben.
X wie xenophil: Xenohil stammt vom griechischen Wort „phile?n“ ab, was mit „lieben“ zu übersetzen wäre. Xenophil bedeutet, unbekannten Menschen oder Dingen gegenüber positiv eingestellt zu sein und sich ihnen offen und aufgeschlossen zu verhalten. Diejenigen, die sich dazu entschließen, eine Fastenkur zu beginnen, brauchen in ihrem Umfeld Menschen, die eben diese Eigenschaft aufweisen. Auch wenn andere nichts vom Fasten halten, darf dies kein Grund sein, selbst keine Kur zu machen.
Y wie Yin und Yang: …sind zwei Begriffe des chinesischen Denkens. Sie stehen für zwei entgegengesetzte, und dennoch aufeinander bezogene Kräfte. Nach chinesischer Weisheit treten Yin und Yang nur paarweise auf, ihre Vernetzung ist es, die die Lebensenergie ausmacht. Ähnlich wie Yin und Yang zusammengehören, lässt sich eine Fastenkur nicht nur auf den Nahrungsverzicht reduzieren. Beruhigende Tees, mineralstoffreiche Säfte und viel Erholung und Entspannung fördern das menschliche Wohlbefinden. Die 5-Elemente-Kur ist ein gutes Beispiel dafür, Gesundheit, Wohlbefinden und wirksames Fasten miteinander zu verbinden.
Z wie … : Der letzte Buchstabe des ABC´s lässt viel Spielraum und eine ganze Menge an Möglichkeiten: Z wie Ziele, Zufriedenheit oder Zinnkrautsaft. Von Zielen und Zufriedenheit haben Sie nun schon einiges gehört, von Zinnkraut wohl eher weniger. Zinnkraut-Presssaft eignet sich hervorragend zur Ausschwemmung von Wasseransammlungen im Gewebe und dient daher der Entwässerung und Entschlackung. BU: Leichte Gerichte mit wenig Kalorien sind das A und O einer jeden Fastenkur