Eine schmerzhafte Arthrose kann viele Ursachen haben. Über- oder Fehlbelastungen in Beruf und Alltag, Veranlagung, Übergewicht, mangelnde Muskelstärke oder einfach nur den natürlichen Prozess des Älterwerdens. Im Laufe des Lebens nutzt sich der Gelenkknorpel durch permanente Beanspruchung ab. Besonders in den Kniegelenken, die das Gewicht des Körpers tragen, neigt dieser zu Verschleißerscheinungen. Der Knorpel wird langsam rau und dünn, er kann die Gelenkknochen nicht mehr ausreichend unterstützen. Abgesplitterte Knorpelstückchen führen zusätzlich zu schmerzhaften Entzündungen des Gelenks. Nach anfänglich harmlosem Knirschen und Ziehen kann sich die Arthrose über Jahre hinweg zu einer äußerst schmerzhaften Krankheit entwickeln, die den Betroffenen einen Großteil der Bewegungsfreiheit und Flexibilität nimmt.
Rechtzeitiges Erkennen und Behandeln ist essentiell, denn ein einmal zerstörter Knorpel ist nicht regenerierbar. Daher gilt es, dem Verschleiß so früh wie möglich entgegen zu wirken. Längst gibt keine Altersgrenze mehr. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des neuen Altersbewusstseins ist es selbstverständlich, mit 55 Jahren durch den Wald zu joggen oder mit 70 auf der Yogamatte zu stehen. Man möchte sich wohl fühlen, fit und flexibel bleiben bis ins hohe Alter hinaus. Der Erhalt von Beweglichkeit ohne schmerzbedingte Einschränkungen ist ein bedeutender Bestandteil von Lebensqualität.
Doch in der zweiten Lebenshälfte kann es sein, dass manche Alltagsaktivitäten oder Sportarten nicht mehr so leicht fallen. Besonders in den Kniegelenken knirscht und zieht es immer öfter, die Mobilität lässt langsam nach. Diese Anzeichen können auf einen Verschleiß des Gelenkknorpels zurückzuführen sein, der wie der gesamte Körper einem natürlichen Alterungsprozess unterliegt. Er dient ein Leben lang als Stoßdämpfer, wird tagtäglich und mit jeder Bewegung beansprucht. Abnutzung ist die Folge, der Knorpel löst sich nach und nach auf und verursacht dadurch schmerzhafte Entzündungen im Gelenk.
Um den Knorpel so lange wie möglich funktionsfähig zu halten und damit die Flexibilität der Betroffenen zu bewahren, sollte als Basis auf eine wohldosierte Beanspruchung der Gelenke geachtet werden: Ein Wechsel zwischen Be- und Entlastung, das Vermeiden von Stoßbelastungen und keine extreme Gewichtsbelastung. Moderate sportliche Aktivitäten sind ebenfalls wichtig, denn die Bewegung sorgt für eine bessere Versorgung des Knorpels mit Nährstoffen und stärkt die gelenkstabilisierende Muskulatur.
Zur Stimulierung des Gelenkknorpels trägt darüber hinaus Glucosamin bei. Die körpereigene Substanz ist Bestandteil der Knorpelschicht und der Gelenkflüssigkeit, wodurch sie die Nährstoffversorgung unterstützt, zum Erhalt des Knorpels beiträgt und eine bessere „Gelenkschmierung” ermöglicht. Das neue Glucosaminpräparat Voltaflex ® hilft bei längerfristiger Einnahme mit nur einmal 2 Tabletten täglich, den Knorpel zu unterstützen, die mit Arthrose einhergehenden Schmerzen ursächlich zu lindern und die Beweglichkeit der Gelenke zu fördern.
Voltaflex® ist in zwei Packungsgrößen rezeptfrei in der Apotheke erhältlich
(60 Filmtabletten: 29,95 Euro, 180 Filmtabletten: 75,90 Euro).