Sonn- und Feiertage bieten die beste Gelegenheit sich in Sachen eigener Schönheitspflege auf Vordermann zu bringen. Sei es an einem kalten grauen Sonntagmorgen oder an den langen, früh beginnenden Winterabenden, das kuschelig warme Badezimmer, durchzogen vom angenehmen Aroma der Duftkerzen und des wohlriechenden Badezusatzes, wird unsere die ganz persönliche Wellness-Oase, in der wir Zeit zum Träumen und Entspannen finden.
Damit die eigene Schönheitspflege auch vom feinsten ist, kann man sich einiger hilfreicher technischen Geräte bedienen, die wir in der Regel nur vom Besuch im Kosmetikstudio kennen.
Eine einzigartige Gesichts-Reinigungsbürste für die tägliche Anwendung in Verbindung mit dem gewohnten Reinigungsprodukt. Ihre gewölbte Reinigungsbürste folgt den Gesichtskonturen; die speziell entwickelten Softbürsten sorgen für eine porentiefe Entfaltung der Reinigungssubstanzen. Die Haut erhält ein neues und strahlendes Aussehen; fühlt sich dabei weicher und glatter an. Zugleich ist ihre Durchblutung durch die sanfte Bürstenmassage stimuliert worden. Das praktische Gerät lässt sich auf zwei Intensitätsstufen schalten: Soft für die tägliche Anwendung; intensiv für die Tiefenreinigung mit dem dazugehörenden Peelingaufsatz. Seine längeren Borsten tragen abgestorbene Hautzellen mühelos ab. Für eine optimale und sanfte Anwendung garantiert die automatische Anpressdruckkontrolle. Ein weiteres Plus ist der spezielle Aufsatz für die perfekte Behandlung der T-Zonen. Der Betrieb erfolgt mit aufladbaren Akkus bestückt ist. Visapure ist wasserfest und somit auch problemlos unter der Dusche oder in der Badewanne anzuwenden.
Unverbindliche Preisempfehlungen: ca 70 Euro für das Top-Modell mit Akkubetrieb und 40 Euro für die batteriebetriebene Standardversion ohne T-Zonen-Aufsatz. Die Ersatzsets mit jeweils einer Reinigungsbürste und einem Peelingaufsatz kosten zwölf Euro.
Mit “Satin Ice Total” revolutioniert Philips die Epilation durch einen im Gerät integrierten Skin Cooler, der die Haut kühlt und wirkungsvoll betäubt. Wo bislang ein Zupfschmerz war, bleiben auch empfindliche Frauen gelassen kalt. Ermöglicht wird die schmerzfreieste Epilation, die es von Philips je gab, mit Hilfe von Eis. Kern dieser Innovation aus dem Philips Personal Care Institut ist der Skin Cooler, ein mit Wasser gefülltes Kühlelement. Er wird einfach vor jeder Anwendung ins Gefrierfach gelegt und somit “aufgekühlt”. Ein Aluminiumelement überträgt die Kälte des gefrorenen Wasserkerns auf die außen liegende Kühlfläche. Sie kühlt und betäubt die Haut bevor die Pinzetten das Haar erfassen. Somit wird das bislang zuweilen unangenehme Zupfgefühl stark unterdrückt und kaum noch wahrgenommen. Das gründliche Pinzettenprinzip (zwei Geschwindigkeiten) entfernt blitzschnell selbst kürzeste Härchen ab 0,5 mm Länge samt ihrer Wurzeln. Die Haut bleibt wochenlang glatt. Der Epilierkopf ist mit 21 rotierenden Spezialpinzetten bestückt, die über 700 (!) Zupfvorgänge pro Sekunde erreichen. Das handliche Gerät ist zugleich auch ein Rasierer: Der einfach aufsteckbare Rasieraufsatz mit Kombischerfolie und zwei eingebauten Langhaarschneidern empfiehlt sich besonders für eine gründliche und glatte Rasur in den empfindlicheren Körperpartien Achsel- und Bikinizone. Der beim Topgerät ebenfalls beiliegende Peeling-Aufsatz verhindert einwachsende Haare nach der Epilation.
Unverbindliche Preisempfehlung: ca 99 Euro. Ohne Peeling-Aufsatz neun Euro weniger
Erheblich vergünstigt hat Philips sein wirkungsvolles Massagegerät gegen Cellulite. Das neue Cellesse verfügt über die bewährte Vacumotion-Technologie. Die Reduktion der Cellulite über 33 Prozent innerhalb eines Monats bei wöchentlich dreimaliger Anwendung über jeweils zehn bis 15 Minuten ist durch klinische Tests belegt. Die Massageintensität ermöglicht fünf individuelle Einstellungen. Das schlanke und ergonomische Gerät ist mit rund 80 Euro deutlich günstiger als seine in Technik und Funktion identischen Vorgänger. Damit möchte Philips diese wirkungsvolle Behandlungsmethode einer breiteren Zielgruppe zugänglich machen. Immerhin sind 90 Prozent aller Frauen von Cellulite betroffen.
Das haben sich schon immer viele Frauen gewünscht: Ein elektrisches Haarfärbegerät für die schnelle und vor allem einfache Anwendung für Zuhause. Philips erfüllt mit dem neuartigen Color Precise diesen Anspruch. Die mühelose Anwendung dauert nicht einmal fünf Minuten. Das innovative Gerät eignet sich übrigens auch bestens zum Nachfärben oder Strähnen ziehen. Besonderes Merkmal dieser jüngsten Entwicklung aus dem Personal Care Institut von Philips ist ein patentiertes “Diffusion Control System”. Das spezielle Design des Diffusors bewirkt ein gleichmäßiges und gründliches Auftragen des Haarfärbemittels bis an die Haarwurzeln. Philips hat sein Color Precise so anwendungsfreundlich konzipiert, dass man eigentlich nichts falsch machen kann. Das mit zwei AA-Batterien betriebene Gerät im handgerechten Design ist auf alle marktüblichen Haarfärbemittel ausgelegt und lässt sich problemlos befüllen. Der Diffusor wird nach jeder Anwendung einfach ausgetauscht.
Die interessante Alternative zum zeit- und kostenaufwendigen Friseurbesuch von Philips beauty wird im Elektrohandel und in den Fachabteilungen der Warenhäuser für ca 40 Euro angeboten. Ein zusätzliches Diffusor-Set (zwei Stück) kostet knapp fünf Euro.