Streng genommen ist die pneumatische Pulsationstherapie eine besondere Form des trockenen Schröpfens, die mit dem sogenannten “Pneumatron”, einem dem Schröpfglas ähnlichem glockenförmigen Glas durchgeführt wird und durch das Gerät ein pulsierender Wechsel zwischen Unterdruck und normalem Luftdruck erzeugt wird.
Ihr Geheimnis liegt in der Wechselwirkung von Unterdruck und atmosphärischem Druck, denn geschieht diese rund 200 Mal pro Minute, so wird dank der Pulsationstherapie (PPT) ein Regenerationsprozess ausgelöst, der nicht nur Falten glättet, sondern vor allem auch lindernd bei der schmerzhaften Arthrose wirkt.
Gelenkverschleiß ist auch in Deutschland weit verbreitet. Die schmerzhafte Erkrankung ist inzwischen aber gut therapierbar. Mit der Pulsationstherapie (PPT) wurde eine Methode entwickelt, die den Regenerationsprozess des zerstörten Knorpelgewebes wirksam unterstützt. PPT ist eine Wechselwirkung von Unterdruck und atmosphärischem Druck – und das 200 Mal pro Minute. Der Patient spürt davon nur ein leichtes Kribbeln. Die Wirkung im Innern des Gelenks ist jedoch enorm.
Die pulsierenden Saugwellen “durchbluten” das kranke Gelenk. Die Pulsationen erreichen selbst die tiefsten Schichten. Das mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgte Knorpelgewebe regeneriert sich und frisches, gesundes Gewebe wächst nach.
Die Behandlungskosten liegen bei rund € 1.00 pro Minute, als durchschnittliche Behandlungsdauer pro Sitzung werden 20 Minuten empfohlen.
PPT finden Sie bundesweit bei vielen Ärzten, Heilpraktikern, Physiotherapeuten und in Kosmetik-Instituten.
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