Die Merkelsche Schweissfleck-Krise zeigt, welche Bedeutung Schweissdrüsen für die Karriere haben. Schwitzen ist Körpersprache, die alle zu verstehen glauben. Wer im falschen Moment schwitzt, hat alle erdenkliche Mühe, überzeugend zu wirken. Etwa 5 Prozent der Bevölkerung krankt an einer «primären Hyperhidrose», also an unmotiviertem Dauerschwitzen. Die Betroffenen leiden dabei aber nicht nur unter Nässe und Geruch.
Die Krankheit macht für sie Karriereleitern noch höher als sie sind. Gerade Anwärter auf Führungspositionen können sich das Image einer verunsicherten, ängstlichen und überforderten Person oder gar eines Hygiene-Muffels nicht leisten. Schweissdrüsen mit Fehlfunktion aber vermitteln genau dieses Vorurteil. Für Betroffene ist klar: Schwitzen ist ein hochgradiger Karrierekiller und führt zudem nicht selten auch im Privatleben zu schwerer Isolation. Eine primäre Hyperhidrose ist nicht einfach bei der Wurzel zu packen. Zu vielfältig und komplex sind die möglichen Ursachen. Problemloser ist hingegen die Bekämpfung der Symptome, die in der Tat auch störender sind. Spezielle Antitranspirant-Produkte, die im Schnitt bloss einmal pro Woche aufgetupft werden müssen, hindern übereifrige Schweissdrüsen an der Überproduktion, ohne das Kühlsystem des Körpers zu beeinträchtigen. Aufgrund der gesellschaftlichen Ächtung dieser Krankheit, tun sich Betroffene auch mit der Ratsuche schwer und wissen deshalb oft nicht, dass ihr Problem in seiner Auswirkung eigentlich gelöst ist.
Weitere Informationen zum Thema «Übermässiges Schwitzen» und über erlösende Produkte finden sich auf der Website www.schwitzen-info.ch