Zwei auffallend rote Busse touren mit der Aufklärungsinitiative Herzenssache Lebenszeit durch Deutschland
Fibromyalgie zählt zu den rätselhaften Krankheiten, welche Ärzte und Betroffene oft gleichermaßen vor unlösbare Aufgaben stellt und Betroffene kämpfen häufig um die Anerkennung ihrer Krankheit durch Ärzten, aber auch im privaten Umfeld
Spezialshampoos, Conditioner, Packungen - unzählige Produkte zur Förderung des Haarwachstum enthalten u.a. auch ätherische Öle zur Stimulierung des Haarwachstums. Doch bringen die duftenden Essenzen wirklich was?
Halten Sie Eier aufgrund ihres hohen Cholesteringehaltes auch für ungesund? Dann sollten Sie umdenken, denn neue Forschungen deuten darauf hin, dass ein Ei pro Tag uns von Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen kann
Stammzellen im Gehirn können sich teilen und bilden zeitlebens Nervenzellen, die an verschiedenen Hirnfunktionen, zum Beispiel dem Gedächtnis, beteiligt sind. Ein Kanalprotein und die Scherkräfte der Gehirnflüssigkeit spielen dabei eine zentrale Rolle
Die Harnblase kann etwa einen Liter Flüssigkeit speichern. Bei Dranginkontinenz meldet sich die Blase oftmals so plötzlich, dass die Betroffenen es nicht immer rechtzeitig zur Toilette schaffen
Forscher haben nun herausgefunden, dass normales Vitamin D, wie es der Körper bildet, wenn er der Sonne ausgesetzt ist, dafür sorgt, dass Betazellen erhalten bleiben oder sogar repariert werden können
Das Zauberwort Detox steht für “den Körper von giftigen Substanzen befreien”! Doch leider ist der Begriff alles andere als klar definiert.
Eine der häufigsten Todesursache in den westlichen Industrienationen sind Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystem. Doch die Sterberate ist dank nuklearmedizinischer Methoden rückläufig
Forscher in der Schweiz und Kanada haben herausgefunden, dass die Entstehung von Psychosen frühzeitig im Gehirn erkennbar ist
Kleine Kinder, die die Welt neugierig und gern mit dem Mund erkunden, werden von Tabletten oft wie magisch angezogen. Und schnell werden die Arzneien mit Süßigkeiten verwechselt
An der Universität Bonn hat ein internationales Forscherteam in den Mitochondrien eine unerwartete Entdeckung gemacht: Ein Enzym, das dort für die Vervielfältigung der DNA zuständig ist, kann zusätzlich defekte DNA abbauen und könnte so bei Epilepsie hilfreich sein