Jeder Mann hat sie,doch kaum einer kennt sie wirklich, solange sie problemlos funktioniert. Prostataerkrankungen gehören – leider – ab einem bestimmten Alter zum Alltag des Mannes und so verwundert es auch nicht, dass, rein statistisch gesehen, 75% aller Männer zwischen 60 und 80 Jahren Probleme mit ihrer Prostata haben.
Denn die nur wallnussgroße Prostata (auch Vorsteherdrüse genannt), in welcherSamenleiter und Harnröhre zusammenlaufen, kann sich bei einer gutartigen Prostata-Erkrankung auf das etwa fünf- bis sechsfache ihrer Größe ausdehnen. Geschieht diese Ausdehnung nach innen, wird es allmählich für den abfließenden Harn immer enger – bis dieser letztlich nur noch „herauströpfelt“. Die Folge davon ist leicht zu verstehen: Der verbleibendeRestharn verursacht einen permanenten Harndrang, die angewachsene Prostata drückt zudem auf die Harnblase und verstärkt so den ständig vorhandenen Drangnoch.
Schreitet die Erkrankung unbehandelt fort, muss„mann“ mit zunehmenden Beschwerden rechnen. An erster Stelle ist hier vor allem die Entzündung der Harnwege zu nennen, aber auch ein sogenannter„Harnverhalt“, d. h. das Unvermögen überhaupt noch Wasser zu lassen, kann auftreten. Denn durch die unvollständige Blasenentleerung setzen sich Keime in den unteren Harnwegen fest und führen mit fortschreitender Krankheit zu Erschöpfungszuständen und nicht selten auch zu Temperaturanstieg. Jetzt ist es allerhöchste Zeit einen Arzt aufzusuchen.
Doch so weit sollte es gar nicht erst kommen. Denn gegen häufigen Harndrang ist ein Kraut gewachsen. Die Früchte der Sägepalme und die Wurzel der Brennessel schaffen Abhilfe, und „mann“ kann wenn die ersten Problemchen auftreten.
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