Nach einer Allensbacher Studie vom August 2009 nutzt jeder vierte Bundesbürger homöopathische Arzneimittel und ist ohne Einschränkung von deren Wirksamkeit überzeugt.
Globuli fördern den Gesundungsprozess, regen die Selbstheilungskräfte an und unterstützen die körpereigene Abwehr. Viele Beschwerden lassen sich so lindern oder heilen. Dies schätzen vor allem Patienten, die gern natürlich wirksame Medikamente anwenden und besonders Eltern achten darauf, ihren Kindern gut verträgliche Arzneimittel zu geben.
1. Globuli sind meistens nicht bestimmten Beschwerden wie z.B. Halsschmerzen zugeordnet - woher weiß man, wie man sie einsetzen kann?
Entweder wurden die Globuli vom Arzt gegen eine bestimmte Erkrankung verordnet oder aber man informiert sich in der Apotheke oder in entsprechenden Ratgebern für die Selbstbehandlung mit Hömöopathie.
2. Was versteht man unter dem Begriff „Potenz” bei Globuli?
Eine Urtinktur (z.B. flüssiger Kamillenextrakt) wird stufenweise verdünnt und zwischen jedem Verdünnungsschritt rhythmisch geschüttelt. Das ist wichtig, weil erst zusammen mit diesem Verfahren die Heilpflanzenkraft in besonderer Weise erschlossen wird. Das nennt man Potenzierung, abgeleitet vom lateinischen “Potenz” (Kraft, Fähigkeit, Leistungsvermögen).
3. Was sind Globuli und wie werden sie eingenommen?
Bei Globuli handelt es sich um kleine, weiße Kügelchen aus Saccharose die man im Mund zergehen lässt. Sie dienen als Träger für die Wirkstoffe, die in der jeweilig gewünschten Potenz auf die Globuli aufgesprüht werden.
Die Firma Weleda hat auf vielfältigen Wunsch von Patienten, Ärzten, Heilpraktikern und Apothekern ihr Arzneimittelsortiment um 12 homöopathische Einzelmittel* in den Potenzen D6, D12 und D30 erweitert. Verarbeitet sind bewährte biologisch angebaute Heilpflanzen wie **Arnika, Zaunrübe und Kamille. **