Viele Männer ab 50 werden von häufigem und plötzlichem Harndrang geplagt. Ob sie nun joggen gehen, einem Ruderclub beitreten oder die Partnerin zur Radtour einladen - ständiger Harndrang stört ihren Unternehmungsgeist. Und so sehen sich die Betroffenen durch das kontinuierliche Müssen gezwungen, auf Freizeitaktivitäten und Sport zu verzichten. Lieber bleiben sie in sicherer Nähe ihres WCs. Klar, dass das Tennistraining zur Farce wird, das morgendliche Jogging am Straßenrand endet. Denn nur selten ist dort ein stilles Örtchen in der Nähe und der Harn drängt und drängt … Ursache für das Harndrang-Problem ist oftmals die Prostata - ausgerechnet das Organ, dass den Mann zum Mann macht, indem es ein Sekret produziert, das zusammen mit den Samenzellen das Ejakulat bildet. Es verrichtet jahrelang problemlos seine Dienste, macht aber - wie der restliche Körper schließlich auch - einen natürlichen Alterungsprozess durch, der zu unangenehmen Folgen führen kann.
Die Prostata (auch Vorsteherdrüse genannt), ein kastanienkleiner Winzling, besteht aus etwa 30 bis 50 Einzeldrüsen, die von einer Kapsel aus festem Bindegewebe umhüllt sind. Hauptaufgabe der Prostata ist die Herstellung eines Sekrets, das den Hauptbestandteil der Samenflüssigkeit ausmacht und die Beweglichkeit der Spermien anregt. Bereits ab dem 30. Lebensjahr kann sich die Prostata ausdehnen. Der faustartige Griff wird folglich immer fester, die Harnröhre wird eingeengt und das Organ drückt im wahrsten Sinne des Wortes auf die Blase - die Erklärung für den tückischen Harndrang sowie das ständige Gefühl der unvollständigen Blasenentleerung. „Benigne Prostatahyperplasie”, kurz BPH, so nennen Mediziner die gutartig vergrößerte Prostata, die früher oder später jeden Mann in Bedrängnis bringen kann - nicht umsonst ist sie das häufigste Beschwerdebild bei männlichen Patienten zwischen 45 und 74 Jahren.
Die typischen Anfangssymptome wie häufiger und plötzlicher Harndrang, die sich übrigens auch nachts gern bemerkbar machen, werden von vielen Betroffenen oftmals als Blasenproblem verkannt. So leiden die Männer gleich doppelt: Auf der einen Seite aufgrund der überaus belastenden Symptomatik der BPH - man bedenke, dass sie kaum mehr spontan sein können geschweige denn sportlich-aktiv, wenn immer eine Toilette in der Nähe sein muss. Und auf der anderen Seite gibt es da natürlich noch die immense seelische Belastung „Bin ich überhaupt noch ein ‘ganzer Mann‘?”, „Werde ich jetzt alt und gebrechlich?” sowie die Sorge um die Partnerschaft „Hält sie mich jetzt für unattraktiv?” Daher ist es wichtig, gleich bei den allerersten Symptomen die Initiative zu ergreifen und nicht die vergrößerte Prostata Regie führen zu lassen!
Viele Mittel versprechen schnelle und diskrete Hilfe. Aber die Zurückhaltung der Männer - gerade bei chemischen Mitteln - ist sehr groß. Zu Recht! Sind diese doch oftmals mit gravierenden Nebenwirkungen wie Potenzstörungen behaftet …
Besser liegt man hier mit einem Qualitätspräparat aus Sägepalmenfrüchten (Sabal) und Brennnesselwurzeln (Urtica), das sich durch seine gute Verträglichkeit auszeichnet: Das einzigartige Wirkstoffduo PRO 160/120 (ProstaguttÒ forte 160 | 120 mg, Apotheke) ist der symptomatischen Behandlung mit chemischen Substanzen ebenbürtig - und das bei fast völliger Nebenwirkungsfreiheit. Sabal und Urtica ergänzen sich nicht nur positiv, sie verstärken sich auch noch gegenseitig getreu dem Motto 1 + 1 = 3. Fazit: Dank des einzigartigen pflanzlichen Wirkstoffduos führt Mann selbst wieder Regie. Häufiger und plötzlicher Harndrang sind passé und somit steht dem Frühjahrs-Fit-Programm, dem Theaterabend mit der Partnerin oder der Skatrunde mit Freunden nichts mehr im Weg.
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