Viele Frauen kennen nicht nur das Problem, sondern verspüren es auch als äußerst unangenehm. Nach einer lauen Sommernacht unter freiem Himmel oder nach dem Schwimmbadbesuch und schon macht es sich bei einigen Frauen ohne ersichtlichen Grund mehrmals im Jahr unangenehm bemerkbar. Die Rede ist von der Harnblase, die vielen Frauen, gleich welchen Alters, immer wieder Kummer bereitet. Es gibt vielfältige Hinweise darauf, dass es uns mit unserer Blase um so besser geht, je widerstandsfähiger die Blase und je stärker das Immunsystem ist. Denn die sekundären Pflanzenstoffe aus den Cranberries könnendas Andocken an die Blasenschleimhaut verhindern wennBakterien in die Blase eingedrungen sind, indem sie die „Krallen” der Bakterien verkleben. Beim nächsten Wasserlassen werden die Quälgeister dann einfach aus der Blase herausgespült.
Von Schwabe LifeScience gibt es daher neu und apothekenexklusiv das Nahrungsergänzungsmittel TUIM urofemin, das hilft, die natürliche Schutzfunktion der Blase und des Immunsystems zu stärken: In den Tabletten wurde erstmals Cranberry-Extrakt mit Vitamin C, Zink und Selen kombiniert, die das Immunsystem zusätzlich unterstützen und die Blase so auf zweifache Weise vor Bakterienbefall schützen können.
Studien haben gezeigt, dass eine Ursache für wiederkehrende Harnwegsinfekte darin liegt, dass sich vereinzelte Bakterien in der Blasenschleimhaut „verstecken” können. Sobald das Immunsystem geschwächt ist, sei es durch Stress oder Unterkühlung, vermehren sich die „blinden Passagiere” blitzartig, was zu einem erneuten Ausbruch der Infektion führen kann. Dazu Dr. Kirstin Miska,Frauenklinik der Technischen Universität München: „Ich empfehle betroffenen Frauen, konsequent vorzubeugen: Unterkühlungen zu vermeiden, viel - also mindestens zwei Liter pro Tag - zu trinken und vor allem aktiv die Widerstandskraft ihrer Blase zu stärken. Extrakte aus Cranberry haben sich hier gut bewährt. In Kombination mit Vitamin C, Zink und Selen tut Frau gleich noch etwas für ihr Immunsystem und stärkt damit doppelt ihre Blasengesundheit. “