In jeder Lebenslage, in jeder Situation, das Herz schlägt für Sie: 60 bis 90-mal in einer Minute, 24 Stunden am Tag, an 365 Tagen im Jahr! 60, 80, 100 Jahre lang ist es der Motor unseres Lebens – eine unglaubliche Leistung! Unterstützen Sie also das Herz – damit es Ihnen treu bleibt! Ein starkes Herz trotz zunehmenden Alters – so können Sie es schaffen: Mit gesunder und bewusster Lebensweise, ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung.
Verschiedenste Erkrankungen oder körperliche Veränderungen können das Herz belasten und auf Dauer schädigen. Einige davon sind unausweichliche Altersveränderungen, wie beispielsweise die zunehmende Steifigkeit der Blutgefäße und des Herzmuskels selbst, viele andere sind aber gezielt behandelbar. Die bekanntesten und häufigsten sind Bluthochdruck, Diabetes mellitus und Fettstoffwechselstörungen. Zudem können auch einige chronische Krankheiten Auswirkungen auf das Herz haben, z.B. Rheuma, Schilddrüsenerkrankungen, Blutarmut oder Lungenerkrankungen.
Sprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt. Er kann Sie genau untersuchen und Herzbelastungen und -Veränderungen aufdecken und gezielt behandeln. Auch kann er durch Impfungen Ihr Herz vor den Folgen schwerer Infektionen schützen.
Sollten Ihre Beschwerden unverändert über sechs Wochen fortbestehen oder sich Wasser in den Beinen ansammeln, ist eine Rücksprache mit einem Arzt zu empfehlen. Bei Schmerzen in der Herzgegend, die in die Arme, den Oberbauch oder in die Halsgegend ausstrahlen können, oder bei Atemnot ist eine sofortige ärztliche Abklärung zwingend erforderlich.
Ein schwaches Herz kann die Lebensqualität ganz schön einschränken. Ob bei der Arbeit, im Haushalt oder in der Familie! Was also tun, wenn die „Pumpe“ nicht mehr so will, wie Sie wollen?
Der erste Schritt ist eine gesündere und bewusstere Lebensweise: ausgewogene, leichte Ernährung, mehr Bewegung, Verzicht auf übermäßigen Alkoholkonsum und vor allem aufs Rauchen – damit tut man dem Herzen schon sehr viel Gutes! Falls zu hoher Blutdruck oder eine Herzerkrankung vorliegen, wird der Arzt wahrscheinlich Medikamente verschreiben.
So mancher Bewegungsabstinenzler beruft sich gerne auf Winston Churchill. Soll doch die Begründung des damals 80-jährigen britischen Premierministers für seine gute Gesundheit „no sports“ gewesen sein. Doch gerade mit dem viel bemühten Zitat kann man den Spieß leicht umdrehen. Denn Churchill hat wohl eher den Verzicht auf Wettkampfsport gemeint und eben nicht auf physische Aktivität. So war der Premier auch noch im hohen Alter recht bewegungsfreudig. Das trifft leider auf die Mehrzahl der Bundesbürger nicht zu, selbst wenn sie noch jünger sind.
Nur 10 bis 15 Prozent der Erwachsenen im mittleren Alter kann man als körperlich aktiv bezeichnen, wenn als Kriterium zwei Stunden moderat betriebener Sport pro Woche zugrunde gelegt werden. Immerhin wissen aber 77 Prozent, dass Sporttreiben für die Gesunderhaltung notwendig ist. Allerdings ist das Gesundheitsmotiv ohnehin nur ein Einstiegsmotiv, wie der Karlsruher Sportwissenschaftler Prof. Dr. Klaus Bös weiß. Um dauerhaft dabeizubleiben, muss Sport vor allem Spaß machen. Und der Sporttreibende sollte konkrete positive Wirkungen auf Körper und Psyche spüren.
Typische Gesundheitssportarten sind alle moderat betriebenen Ausdauersportarten wie Walken, Schwimmen oder Radfahren. Wissenschaftlich besonders gut belegt ist ihr Nutzen für das Herz-Kreislaufsystem, vor allem bei beginnender Herzinsuffizienz. Das Herzinfarktrisiko lässt sich um rund ein Viertel senken, wenn man wöchentlich durch körperliche Aktivität 1000 Kilokalorien zusätzlich verbraucht. Dieser Energieaufwand wird zum Beispiel mit circa zwei Stunden Walken erreicht – oder auch mit täglich einer Stunde strammem Gehen (=10.000 Schritte).
Wer nicht nur die Herzgesundheit, sondern auch die Fitness verbessern will, muss allerdings mehr tun. Optimal ist dafür die Kombination aus einer Stunde flottem Gehen pro Tag und 3-mal wöchentlichem Walking-Training. Das bringt pro Woche 2.000 zusätzlich verbrannte Kilokalorien.
Zum Einstieg eignet sich laut Bös am besten eine Sportart, die man gut draußen und mit Partner oder Freunden betreiben kann. Walking und Nordic Walking sind ideal, da sie dem natürlichen Gehen am ähnlichsten sind. Ist die Anfangshürde genommen, heißt es am Ball zu bleiben. Dabei helfen ein paar einfache Grundregeln:
Wenn Sie sich bei normaler oder mittlerer körperlicher Belastung weniger leistungsfähig fühlen, rasch ermüden, kurzatmig werden und Ihr Herz klopft, können pflanzliche Arzneimittel mit hoch dosiertem Weißdorn-Extrakt helfen, Ihr Herz zu stärken und zu schützen! So steigert ein pflanzliches Herzmittel mit dem konzentrierten Weißdorn-Spezialextrakt WS® 1442 die Kraft Ihres Herzmuskels und vermindert die Druckarbeit Ihres Herzens. Der Spezialextrakt passt Ihre Herztätigkeit den Anforderungen Ihres Körpers besser an und reguliert Ihren Herzrhythmus. Außerdem sorgt das pflanzliche Arzneimittel dafür, dass Ihr Herz den benötigten Sauerstoff besser verwerten kann.