Fußpilz
Mehr als zwei Drittel aller Bundesbürger sind völlig immun gegen Fußpilz - zumindest sind sie fest davon überzeugt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Instituts GfK Healthcare. Sicher fühlten sich die meisten der mehr als 1.000 Befragten, weil sie lediglich öffentliche Schwimmbäder und Saunen für den Ort allen Übels halten.
Das ist aber ganz und gar nicht so , weiß Bettina Al-Sadik vom Canesten-Hersteller Bayer-Vital, der die Studie in Auftrag gegeben hat, “eine völlig unterschätzte Ansteckungsgefahr lauert nämlich in den eigenen vier Wänden!” Sind erst einmal Pilzsporen eingetragen, sorgen Teppichböden, Badematten und Handtücher dafür, dass gleich alle Mitbewohner eine Ansteckungschance bekommen.
Wie schützt man sich vor dem juckenden Untermieter
- Füße möglichst trocken halten, deshalb
- nach dem Waschen gründlich abtrocknen - auch zwischen den Zehen!
- Für die Füße ein “persönliches Fußhandtuch” benutzen
- täglich Strümpfe wechseln
- in fremder Umgebung niemals barfuß laufen
- Für eine gute Durchblutung der Füße sorgen
Aber auch wenn alle Vorsorge den Fußpilz nicht verhindern konnte, ist das noch kein großes Problem. Schon bei den ersten Anzeichen sollte jedoch eine konsequente und gezielte Behandlung eingeleitet werden. Sehr gut eignen sich dazu Arzneimittel mit dem Wirkstoff Bifonazol, wie Canesten EXTRA. Diese Cremes und Lotions haben zudem den Vorteil, dass sie nur einmal täglich angewendet werden müssen, was die erforderliche Behandlung über zwei bis drei Wochen sehr viel angenehmer macht.