Mehr als 24 Millionen Bildschirmarbeitsplätze gibt es nach Angaben des “Kuratorium Gutes Sehen” gegenwärtig in Deutschland. Und die Zahl der Menschen, die mehr oder weniger häufig beruflich oder privat am PC sitzen, ist, so die Meinung von Experten, garantiert noch einmal genauso hoch. Doch nicht nur der Computer strapaziert die Augen. Auch verschiedene Lebensumstände können dazu führen, dass sich die Zusammensetzung der sensible, aus drei unterschiedlichen Schichten bestehende Tränenfilm gestört wird und es zu dem von Medizinern “Sicca-Syndrom” genannten Erkrankung kommt. Alle nachfolgenden Umstände, Verhaltensweisen und Lebensumstände haben in diesem Zusammenhang eine herausragende Stellung.
- Nicht nur bei der Arbeit, auch in der Freizeit gehört der Computer inzwischen zu den Selbstverständlichkeiten, die genutzt werden. Das Problem für die Augen : Zwingend notwendige Pausen werden nicht eingehalten. Das oft stundenlange Starren auf den Monitor hat zur Folge, dass sich die Lidschlagfrequenz verringert. Daraus resultiert eine Verminderung der Tränenflüssigkeit, die über die Hornhautoberfläche gegeben wird. Die Konsequenz für die Augen : Sie ermüden, brennen und sind gerötet.
- Umwelteinflüsse wie beispielsweise ein erhöhter Ozongehalt in der Luft, aber auch Staub und bestimmte chemische Substanzen sind leider aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken. Das Problem für die Augen : Man kann sich häufig diesen “Angriffen” nur schwer oder gar nicht entziehen. Die Konsequenz für die Augen : Sie sind gereizt, jucken und tränen und nicht selten kommt es im Laufe der Zeit zu ernsten allergischen Reaktionen
- Ob in modernen Betrieben oder gut ausgestatteten Privathaushalten - veraltete Technik gerade bei Druckern und Fotokopierern sind dennoch keine Seltenheit. Das Problem für die Augen : Auch hier spielt das bereits erwähnte und gefürchtete Ozon eine Rolle, da es noch messbar aus alten Geräten ausströmt. Die Konsequenz für die Augen : Sie werden gereizt, allergische Reaktionen können sich entwickeln.
- Das Flugzeug wird für immer mehr Menschen ein alltägliches Verkehrsmittel. Das Problem für die Augen : Die, aufgrund der Höhe, in der Kabine herrschende Trockenheit. Die Konsequenz für die Augen : Nicht nur Haut und Schleimhäute leiden, auch die Augen werden trockener. Sie röten sich, brennen und schmerzen bisweilen sogar.
- Für immer mehr Deutsche heißt das Motto: “Fernsehen total”. Das “Institut für Wirtschaft” in Köln ermittelte, dass im statistischen Durchschnittlich jeder Bundesbürger täglich dreieinviertel Stunden vor dem TV-Gerät verbringt. Mehr noch: Für zwei Millionen Menschen hierzulande beginnt der Fernsehtag bereits morgens um 9 Uhr. Das Problem für die Augen : Die Lidschlagfrequenz vermindert sich, meist sorgt unzureichende Raumbeleuchtung für eine zusätzliche Belastung. Die Konsequenz für die Augen : Ermüdung und Rötung.
- Klimaanlagen gehören in vielen Lebensbereichen längst zum Standard. Das Problem für die Augen : Sie werden praktisch “ausgetrocknet”. Ähnliche Effekte registrieren Pkw-Fahrer, wenn das Gebläse im Auto zu stark oder falsch eingestellt ist. Die Konsequenz für die Augen : wie in Verkehrsflugzeugen.
- Dauermedikation ist für immer mehr Menschen notwendig. Spezielle Arzneimittel, beispielsweise Beta-Blocker, haben auch einen Einfluss auf den Tränenfilm. Das Problem für die Augen : Der sensible Tränenfilm verändern sich. Die Konsequenz für die Augen : Schmerzen, Jucken und Brennen.
- Die Anti-Baby-Pille, das Verhütungsmittel Nummer Eins in Deutschland, beeinflusst den gesamten Organismus. Problem für die Augen : Die Zusammensetzung des Tränenfilm kann sich verändern. Gleiches gilt für Hormone, die Patientinnen bei Wechseljahrsbeschwerden verordnet werden. Die Konsequenz für die Augen : Auch hier schmerzendes Trockenheitsgefühl.
- Der Trend “Weg von der Brille - hin zur Kontaktlinse” bleibt für viele nicht folgenlos. Problem für die Augen : “Falsche”, minderwertige oder sogenannte Fun-Linsen können die gesamte Sehkraft beeinträchtigen. Ist zudem die “Linsen-Hygiene” unzureichend, sind Probleme programmiert. Die Konsequenz für die Augen : Massive Beschwerden wie etwa eine schwere Reizung der Bindehaut bis hin zu einer Beeinträchtigung der Sehkraft können die Folge sein.
- Auch bestimmte Erkrankungen wie Diabetes oder Mangelerscheinungen können “ins Auge gehen”, ebenso wie dauerhafter Schlafmangel. Problem für die Augen : Beeinträchtigung und Schwächung der Sehkraft, im schlimmsten Fall bis hin zur Erblindung.
Die Aufstellung macht deutlich: Den das “Trockene Auge” auslösenden Ursachen schlicht aus dem Wege zu gehen, ist selbst mit gutem Willen in vielen Fällen nicht möglich.
Wenn das Auge trocken ist
Nach Expertenschätzungen leiden in der Bundesrepublik Deutschland zwischen acht und zehn Millionen Menschen mehr oder weniger häufig an den Symptomen trockener Augen.
Zu den klassischen Symptomen zählen
- Trockenheitsgefühl
- Fremdkörpergefühl
- Gefühl von Sand im Auge
- Druckgefühl in den Augen
- Brennen und Jucken der Augen
- Müdigkeit der Augen
- rote Augen
- verklebte Lider
- vermehrter Tränenfluss
alles Krankheitszeichen, die - so möchte man meinen - die Betroffenen unverzüglich in die Augenarzt-Praxis treiben. Doch weit gefehlt. Nur etwa ein Fünftel der behandlungsbedürftigen Patienten war mit dieser Erkrankung jemals zur Untersuchung bei einem Augenarzt. Dabei ist das “Trockene Auge” wahrlich mehr als nur eine Befindlichkeitsstörung. Nichtbehandelt kann die unzureichende Feuchtigkeit auf der Augoberfläche ernsthafte Spätfolgen wie
- Schäden auf der Oberfläche von Hornhaut und Bindehaut
- Chronische Hornhaut- und Bindehautentzündung
- Trübung der Hornhaut bis hin zur Erblindung haben.
Aus diesem Grund hat die Firma _Pfizer_GmbH, seit über 40 Jahren Ärzten und Patienten bestens bekannt, sein Yxin -Sortiment erweitert. Die neuen Yxin Tears befeuchtet die trockene Hornhautoberfläche, die auf eine verringerte und/oder veränderte Tränenproduktion zurückzuführen ist. Das enthaltene Providon sorgt für eine gute Haftung des Mittels auf der Horn- und Bindehaut, so dass die Feuchtigkeit auf den Schleimhäuten gewährleistet ist. Auf diese Weise werden die bei Tränenmangel auftretenden Irritationen und Reizungen durch den Lidschlag deutlich gemildert und die Folgen der Austrocknung des Auges vermieden. Besonderes Plus für alle Allergiker: Yxin Tears ED ist frei von Konservierungsmitteln , zur Dauertherapie geeignet und damit nicht nur ein Therapeutikum, sondern auch ein Beitrag zu mehr Wohlbefinden.
Ihr Kommentar zum Thema
Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren.