“Nichts ist schwerer zu ertragen als eine Reihe von guten Tagen”, meint der Volksmund und er scheint wie so oft recht zu behalten. Weihnachten und Silvester liegen hinter uns und kaum hat das neue Jahr angefangen, beginnt in Deutschland die Ballsaison. Nicht zu vergessen die in weiten Teilen der Republik heiß erwartete “fünfte Jahreszeit”, der Fasching. Menschen kommen zusammen, sie wollen feiern und fröhlich sein, doch vielen vergeht das Lachen. Der Grund: Überheizte Räume, zu niedrige Luftfeuchtigkeit und nicht zu Letzt der Rauch von Zigaretten und Zigarren, stellen einen massiven Angriff auf unser empfindlichstes Sinnesorgan, die Augen, dar. Selbst Personen, die diesbezüglich sonst keine Probleme haben, leiden plötzlich. Sie klagen über Augenrötungen und Fremdkörpergefühl, über schmerzhaftes Brennen und Jucken. So wird für viele eine heitere Veranstaltung zur Qual, manch einer gar muss vorzeitig das Fest verlassen.
Doch selbst wer den gängigen Festivitäten fernbleibt oder sich ausschließlich in ausgewiesenen Nichtraucherzonen aufhält, hat keine Garantie verschont zu bleiben. Der Grund: Die moderne Berufswelt stellt wie nie zuvor eine massive Beanspruchung für die Augen dar. Kaum ein Büro ohne Computer, immer mehr Arbeitsprozesse, die häufig stundenlanges Starren auf den Monitor nötig machen. Stehen die PCs zu allem Überfluss auch noch in trockenen, klimatisierten Räumen, sind Augenprobleme programmiert. Der medizinische Hintergrund: Bei jedem Lidschlag wird die Oberfläche des Auges mit Tränenflüssigkeit befeuchtet, um sie glatt zu halten und um sie mit Substanzen zu versorgen, die vor Infektionen schützen. Innerhalb eines Tages passiert dieser Vorgang wie selbstverständlich etwa 10.000-mal. Doch leider verhindert die Bildschirmarbeit diesen perfekten Mechanismus in vielen Fällen. Das Starren auf den Monitor führt nämlich dazu, dass das so wichtige Blinzeln unterbleibt. Die fatalen Folgen: Die Augenoberfläche wird trocken, sie brennt und juckt und nicht selten haben die Betroffenen das Gefühl, Sehkraft und Konzentrationsfähigkeit hätten abgenommen. Damit nicht genug. Immer öfter müssen Augenärzte Infektionen und zunehmend auch Hornhauttrübungen diagnostizieren. Experten nennen diese “Berufskrankheit” das “Office Eye Syndrom”.
Trockene Luft durch Klimaanlagen oder während eines Fluges, verräucherte Räume oder lange, angestrengte Bildschirmarbeit – Menschen, die statt einer Brille Kontaktlinsen bevorzugen, sind vom sogenannten “Trockenen Auge” besonders betroffen, da ihre Augen durch das Tragen von Kontaktlinsen einen höheren Benetzungsbedarf haben. Aber auch während der Freizeit, beispielsweise beim Fahrradfahren oder beim Inline skaten, trocknen ihre Augen deutlich schneller aus.
“Nach einem langen Arbeitstag”, berichtet Heike K., eine selbständige Unternehmensberaterin, “habe ich häufig das Gefühl, irgendetwas im Auge zu haben. Und die Linsen, an die ich den ganzen Tag nicht denke, sind dann plötzlich wie ein Fremdkörper. Es brennt fürchterlich und nicht selten bin ich gezwungen, sämtliche Aktivitäten für den Rest des Tages einzustellen. Abends dann noch weggehen – für mich unmöglich.”
Dabei müssten die Betroffenen nicht leiden. Die Firma Pfizer Consumer Healthcare GmbH, seit über 40 Jahren bei Ärzten und Patienten durch Yxinund Yxinettenbestens bekannt, hat das Sortiment durch Yxin Tearserweitert. Diese künstlichen Tränen befeuchten die trockene Hornhautoberfläche einfach und schnell. Der enthaltene Wirkstoff Povidon sorgt zudem für eine gute Haftung des Mittels auf der Horn- und Bindehaut, so dass die wichtige Feuchtigkeit auf den Schleimhäuten gewährleistet ist. Das Ergebnis: Binnen kürzester Zeit werden Irritationen und Reizungen deutlich gemildert, das Austrocknen des Auges wird vermieden und die lästigen, zum Teil auch sehr schmerzhaften Symptome verschwinden.
Das Problem, im entscheidenden Moment nicht das richtige Mittel parat zu haben, kennt jeder. Bei Medikamenten für die Augen kommt hinzu, dass diese, wenn sie erst einmal angebrochen sind, schnell verbraucht werden müssen. Deshalb der Ratschlag: Wer weiß, dass er zu einer der “Risikogruppen” gehört, muss vorbeugen. Konkret: Wer ausgeht und nicht auf die Rücksicht seiner Mitmenschen vertrauen kann, wer an einem der Millionen Bildschirmarbeitsplätze sitzt, wer häufig per Flugzeug unterwegs ist oder in trockenen, klimatisierten Büros arbeitet, sollte ein Mittel wie Yxin Tearsimmer parat haben. Ideal: Die “Künstlichen Tränen” als 1 x Dosis. Sie sind klein, handlich und passen in jede noch so kleine Tasche. Kurz: Sie garantieren, dass das sensibelste Sinnesorgan des Menschen stets noch ein wenig besser geschützt ist.
Yxin Tears**** ED1 / Yxin Tearssind verordnungs- und erstattungsfähig.
Die Preise: 10 Ein-Dosis-Ophtiolen mit je 0,6 ml Augentropfen (N 1):