Getreu dem Motto „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“ sollte bei gereiztem Hals und Heiserkeit die Stimme geschont werden. Leicht gesagt, in der Umsetzung aber recht schwierig. Denn die Stimme ist unser wichtigstes Kommunikationsmittel. Egal ob am Telefon, im Restaurant oder beim Arzt, ständig ist sie im Einsatz. Das gilt insbesondere für die Menschen, die in ihrem Beruf viel Sprechen müssen, wie z. B. Moderatoren, Call-Center-Mitarbeiter, Verkäufer und Sänger. Sie können ihre Stimme nicht tagelang schonen und sind auf eine schnelle und wirksame Hilfe angewiesen.
Abhilfe bietet hier nun das Multitalent Hyaluronsäure. Denn erst vor kurzem fanden Experten mit Hilfe einer Beobachtungsstudie * heraus, dass Hyaluronsäure Halsbeschwerden wie Hustenreiz, Trockenheitsgefühl und Heiserkeit effektiv lindert. Ihr Geheimnis: Sie speichert die Feuchtigkeit wie ein Kaktus in der Wüste. Beim Lutschen der hyaluronsäurehaltigen Halstabletten (zum Beispiel GeloRevoice® aus der Apotheke) entfaltet sich ein einzigartiger Hydrogel- Komplex, der sich wie ein schützender Film über die Schleimhäute legt. Dort verbleibt er bis zu 60 Minuten und oft sogar länger, beugt weiteren Reizungen vor und fördert die Wundheilung. Halsbeschwerden wie Heiserkeit und Schmerzen werden spürbar gelindert und klingen innerhalb weniger Tage ab.
Die Schleimhäute in unseren Atemwegen sondern ständig dünnflüssigen Schleim ab. Er befeuchtet die gesamten Schleimhäute in Nase, Mund und Rachen rund um die Uhr und bildet einen schützenden Film vor Angreifern wie Bakterien und Viren. Eine ähnliche Funktion erfüllt der Speichel. Er dient nicht nur zur Erleichterung des Schluckens der Nahrung und des Sprechens, sondern leistet ebenfalls einen Beitrag zur Befeuchtung und Reinigung der Schleimhäute.
Wenn die Schleimhäute in unseren Atemwegen austrocknen, wird dieser natürliche Schutz- und Reinigungsmechanismus gestört. Viren, Bakterien und Schadstoffe aller Art haben es leichter sich in den Schleimhäuten einzunisten und auszubreiten. Kratzen im Hals, Trockenheitsgefühl, Schluckbeschwerden, Heiserkeit und Hustenreiz sind dann die typischen Symptome.
Auch die Stimmbänder vollbringen wahre Höchstleistungen. Sie sind ständig im Einsatz, egal ob wir flüstern oder schreien. Die menschliche Stimme entsteht übrigens durch die Stimmlippen im Kehlkopf und wird von Mund-, Rachen- und Nasenhöhlen moduliert. Strömt Luft durch die Stimmritze, werden die Stimmlippen in Schwingung gebracht und Töne entstehen. Schon wenn die Rachenschleimhaut austrocknet, kann die Stimme heiser werden. Eine weitere Ursache für Heiserkeit sind Entzündungen der Schleimhäute, die sich sozusagen auf die Stimmbänder legen können. Allerdings ist Heiserkeit auch das wichtigste Symptom von Kehlkopfkrebs. Besondere Risikofaktoren für diese Erkrankung sind Nikotin und Alkohol. Jede Heiserkeit, die länger als drei Wochen besteht, sollte daher durch eine Kehlkopfspiegelung beim HNO-Arzt abgeklärt werden.
GeloRevoice Halstabletten gibt es in den Geschmacksrichtungen Cassis-Menthol, Grapefruit-Menthol und Kirsch-Menthol. Natürlich basieren alle auf dem bewährten Wirkprinzip der Hyaluronsäure. Beim Lutschen der GeloRevoice Halstabletten entfaltet sich ein hochwertiges Hydrogel, das die Mund- und Rachenschleimhaut befeuchtet und so die Regeneration unterstützt.
*Im Zeitraum von Oktober 2010 bis Februar 2011 wurden dafür 965 Patienten und 326 HNO-Ärzte zu GeloRevoice Halstabletten befragt. Sie bewerteten folgende Symptome: Heiserkeit, Halsschmerzen, Kratzen im Hals, Hustenreiz, trockenes Gefühl im Hals und Schluckbeschwerden….Das überzeugende Ergebnis: Schon nach wenigen Therapietagen reduzierten sich die Beschwerden durchschnittlich um rund 54 Prozent. Insbesondere die beiden Symptome „Halsschmerzen“ und „Kratzen im Hals“ verbesserten sich deutlich um fast 60 Prozent. Insgesamt beurteilten sowohl Patienten als auch Ärzte den Wirknutzen durchweg positiv. Rund 82 Prozent der Patienten bescheinigten ?GeloRevoice Halstabletten eine „sehr gute“ bzw. „gute“ Wirkung. Bei den Ärzten waren es sogar rund 85 Prozent. Besonders hervorzuheben ist ebenfalls die hervorragende Verträglichkeit: Insgesamt 95 Prozent der HNO-Ärzte gaben hier „gut“ oder sogar „sehr gut“ an.