Wenn der Sommer naht, haben Klimaanlagen Hochkonjunktur. Vor allem in Büros schaffen sie bei hoher Außentemperatur eine angenehme Raumatmosphäre. Klimaanlagen haben aber durchaus ihre Tücken. Grund ist die niedrige Luftfeuchtigkeit. Eine relative Luftfeuchte von 45 bis 60 Prozent, wie Mediziner sie fordern, gibt es in den klimatisierten Etagen unserer Arbeitswelt kaum. Im Gegenteil: Mit nur etwa 20 Prozent Luftfeuchte herrscht in vielen Büros Wüstenklima. Auch der Flug in den Urlaub und der Aufenthalt in vollklimatisierten Hotels kann für die Nase zur Durststrecke werden.
Auch längere Urlaubsreisen in vollklimatisierten Flugzeugen und Hotels können ein Problem werden. Niesreiz, Brennen und Jucken sind Folgen der trockenen Luft. Schlimmer noch: Erkältungen drohen, da Bakterien und Viren die »ausgetrockneten« Abwehrzellen der Nasenschleimhaut leichter überwinden können. Die Schleimhaut trocknet aus, es brennt und juckt in der Nase. Das Gefühl einer verstopften Nase stellt sich ein. Betroffene klagen außerdem über unangenehme Borkenbildung und allgemeine Symptome wie Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Kopfschmerzen. Insgesamt zeigt sich also ein vielschichtiges Beschwerdebild.
Wer jedoch viel trinkt und Mittel zur Nasenbefeuchtung einsetzt, beugt dem Wüstenklima in der Nase vor. Wichtig ist es, milde Nasensprays zu wählen, die eine lang anhaltende Befeuchtung sicherstellen.
Leider können nur die wenigsten ihre Klimaanlage abschalten. Um die Nase vor Austrocknung zu schützen, müssen Betroffene deshalb auf Hilfe von außen zurückgreifen – am besten mit einem Nasenbefeuchtungsspray. Wichtig ist die Wahl eines Präparates, das die Nasenschleimhaut auf sanfte Weise nachhaltig mit Feuchtigkeit versorgt. Die meisten Sprays arbeiten jedoch mit einer Mineralsalzlösung, die empfindliche Nasen zusätzlich reizt und auch nur kurzfristig Erleichterung bringt. Das in zum Beispiel » Hysan « enthaltene Hyaluronat eröffnet hier neue Perspektiven: Der körpereigene Stoff kann viel Wasser binden, ist sehr mild und ausgezeichnet verträglich. Hyaluronat kommt z. B. in der Haut und in Gelenken vor. Dort sorgt der Stoff für die nötige »Schmierung«. Seine hervorragenden Wasserbindungseigenschaften stellt Hyaluronat bereits seit vielen Jahren in der Augenheilkunde unter Beweis.