Ernähren Sie sich also nicht nur gesund, sondern auch Ihren Knorpel richtig: Erreichen Sie umfassenden Knorpelschutz mit D-Glucosaminsulfat (dona200-S), das Sie rezeptfrei in der Apotheke erhalten. Denn eine erfolgreiche Behandlung von Gelenkbeschwerden kann heute auch vorbeugend erzielt werden. Darauf lassen neueste Daten schließen. „Neben der Schmerzlinderung und einer verbesserten Beweglichkeit gilt es vor allem, den Knorpelstoffwechsel positiv zu beeinflussen und damit den durch die Arthrose bedingten Veränderungen der Gelenkstruktur entgegen zu wirken“, sagte Professor Holm Häntzschel, Universitätsklinikum Leipzig, auf einer Pressekonferenz im Rahmen des diesjährigen Kongresses der Europäischen Rheuma-Liga (EULAR) in Wien. Denn für D-Glucosaminsulfat wurde bisher als einzige Substanz in klinischen Langzeitstudien nachgewiesen, dass es die Gelenkstruktur und damit das Fortschreiten der Arthrose hemmen kann.
Die sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit wird nun auch durch eine Anwendungsbeobachtung in der Praxis belegt. Als natürliches Molekül – das Schwefelsäuresalz des Aminozuckers D-Glucosamin – kommt der Wirkstoff auch im menschlichen Organismus vor: im Bindegewebe, in den Knorpeln und der Gelenkflüssigkeit. Das unter dem Namen dona200-S reine, kristalline D-Glucosaminsulfat ist patentiert und dokumentiert. Es ist das einzige Glucosamin in Arzneimittelqualität und wird aus den chitinhaltigen Schalen von Meereskrustentieren gewonnen.
„D-Glucosaminsulfat stimuliert aufbauende Prozesse im Knorpel, hemmt knorpelabbauende Enzyme und reguliert das dynamische Gleichgewicht des Knorpelauf- und -abbaus“, erläutert Häntzschel den Wirkmechanismus. Glucosaminsulfat hemmt zudem – von COX-Enzymen unabhängig – entzündliche Gelenkprozesse im Knorpel. Sein Effekt kann jedoch nicht mit der raschen Akutwirkung eines klassischen Rheumamedikaments verglichen werden; er setzt langsamer, dafür aber lang anhaltend ein. Als optimale Dosierung hat sich die Gabe von 1.500 mg D-Glucosaminsulfat (das entspricht sechs Tabletten dona200-S) herausgestellt.
Daten aus Langzeitstudien belegen laut Dr. Thomas Kausch, Kliniken Bad Neuenahr, die symptom- und strukturmodifizierenden Eigenschaften von D-Glucosaminsulfat, so dass selbst der Zeitpunkt eines chirurgischen Eingriffs verzögert werden kann. „Die Behandlung mit dona über mindestens 12 Monate (6 Tabletten – entsprechen 1.500 mg D-Glucosaminsulfat) reduziert das Risiko eines späteren chirurgischen Eingriffs um bis zu 73%“, fasst Kausch die Ergebnisse zweier unabhängiger Studien nach einer 5-jährigen Nachbeobachtung zusammen.
Weil diese Wirkungen von D-Glucosaminsulfat sogar Jahre nach Ende der Behandlung andauern, hat man den Begriff „dona-Langzeiteffekt“ geprägt. Diesen bestätigen auch die Ergebnisse einer aktuellen Anwendungsbeobachtung: Über einen Zeitraum von 24 Wochen erfolgte die Behandlung mit D-Glucosaminsulfat, dreimal als 6-wöchige Kur, jeweils unterbrochen von einer 3-wöchigen Einnahmepause. „Die Ergebnisse bei 1.289 Patienten im Alter zwischen 10 und 89 Jahren bestätigen die hohe Wirksamkeit und sehr gute Verträglichkeit der Substanz“, so Dr. Ulrich Marx, Apolloklinik Stuttgart. In insgesamt 289 Prüfzentren in Deutschland wurden zur Beurteilung der Wirksamkeit der LEQUESNE-Kniegelenk-Index und der vom Patienten als Selbstbeurteilungsfragebogen auszufüllende WOMAC-Arthrose-Index eingesetzt. Die Beeinträchtigung durch arthrotische Beschwerden wie Schmerz und eingeschränkte Beweglichkeit nahm mit steigender Behandlungs- und Beobachtungsdauer kontinuierlich ab. Nach sechs Wochen war bei 58% der Patienten im WOMAC-Gesamtscore und nach neun Wochen bei 74% der Patienten im LEQUESNE-Index eine Verbesserung erreicht. Sowohl die Zahl der von der Behandlung profitierenden Patienten als auch die individuelle Verbesserung nahm mit steigender Therapiedauer zu.
Auch das Urteil der behandelnden Ärzte in Bezug auf Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit fiel deutlich positiv aus: Bei drei von vier Patienten (72%) wirkte dona® trotz eines recht späten Behandlungseinstiegs im Mittel fünf Jahre nach Erstdiagnose ‚sehr gut’ oder ‚gut’. Der Aspekt Sicherheit und Verträglichkeit wurde von den behandelnden Ärzten bei fast allen Patienten (knapp 90%) ebenfalls als ‚sehr gut’ oder ‚gut’ bewertet.
„Am deutlichsten war der Effekt bei den Patienten, die 1.500 mg pro Tag einnahmen“, beschreibt Marx die optimale Dosierung von drei Mal zwei Dragees pro Tag. Die Symptomatik verbesserte sich von Kur zu Kur, obwohl die Erstdiagnosestellung im Durchschnitt bereits fünf Jahre zurücklag und es sich folglich um einen relativ späten Therapiebeginn handelte. „Durch einen frühzeitigen Einsatz ließen sich wahrscheinlich noch eindrucksvollere Resultate erzielen“, betonte Marx. Er empfiehlt den Einsatz von D-Glucosaminsulfat auch zur Behandlung der Chondropathia patellae. Also nicht warten - sondern lieber vorbeugend aktiv sein – regelmäßiger Sport beziehungsweise gesunde Ernährung natürlich inbegriffen!